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Gandhi:
Klar, die GmbH ist erst mal ein Kostenfaktor.
Nur wenn am Ende mehr Umsatz dabei herausspringt....
Beispiel:
Ihr heuert als Freiberufler bei einem Projekt an. Der jeweilige Provider kassiert schon mal zwischen 20 und 30 Prozent. Holt man als GmbH ein Projekt selbst kann man auch 100% einnehmen.Die Differenz von 20-30% genügt, die entsprechende Anzahl Interessierter vorausgesetzt schon für die laufenden Kosten (und mehr).
Wichtiger ist aber noch:
Es gibt zur Zeit gar keine Projekte auf dem Markt, bei denen man anheuern könnte (oder??). Als GmbH hat man (hoffe oder glaube ich) viel bessere Chancen ein Projekt zu generieren oder zu gewinnen. Da sehe ich den Vorteil. Man tritt eben nicht mehr als Hänschen Müller, der jetzt die Migration bei einer großen Bank gewinnen will auf, sondern als die 'Atnotes GmbH' mit 15 Partnern höchster Qualität. Hier sehe ich die Chance.

Aber wenn es solche GmbHs schon gibt hätte ich auch großes Interesse mehr über diese zu erfahren, Rob...hast Du da Namen oder Adressen?

Zu den britischen Ltd's
-Toll aus steuerlicher Sicht (Max. Steuersatz in GB glaube ich 29%, keine Probleme mit verdeckter Gewinnausschüttung, keine Zwangsgehälter für Geschäftsführer)
-Keine Bilanzierungspflicht sondern einfache Überschußrechnung
-viel geringere Gründungskosten (ca. 500 Euro)
ABER: Wer kann abschätzen, wie so etwas bei einem Kunden ankommt?

Mehr Infos hierzu unter http://www.firma-ausland.de

Rob Green:
wegen den speziellen GmbH Anbietern schaue ich momentan am Markt, wer dafür in Frage komme, sprich: rumfrage, rumhorchen, Referenzen einholen (soll ja kein kriminelles Windei sein), etc.

Was manchmal auch geht, ist eine stillgelegte GmbH zu nehmen, die idR sogar einen steuerlichen Verlustvortrag ausweist. Das ist aber noch etwas spezieller und ein engerer "Markt". Das kann mir nur ein guter Steuerberater/WP verraten.

Ich hoffe, bis Ende der Woche diesbzgl. etwas vorweisen zu können.

Rob Green:
was neben der Ankopplung an eine Dritte GmbH gehen würde, ist zB auf folgender Website zu entnehmen:

http://www.homburgernetz.de/
"Jeder Berater unseres Netzwerkes ist auf seinem Spezialgebiet kompetent und belegt dies mit Referenzen.

 Komplexe Aufgaben werden bei Bedarf im Team diskutiert und analysiert.
 Wir arbeiten zielorientiert und pragmatisch.
 Uns motiviert die Freude am Erfolg "

Oder das hier zB:
http://www.homburgernetz.de/nutzen_kompetenzen.html

Rob Green:
soo, da hab ich übrigens die ganze Zeit den Artikel zur Britishen Limited vor meiner Nase und denk nicht dran. Jetzt nit mehr: http://www.m-e-x.de/blog/archive/000011.html
Da steht eigentlich alles drin, was man wissen muß. Der zweite Teil ist ein wirklich heisses Konstrukt (das mit der KG) aber das gehört hier sicher nicht rein.

Gandhi:
Ja, ja das hört sich alles in der Theorie immer so toll an. Mich würde mal interessieren, ob das in der Praxis auch so läuft oder ob man nicht doch vom FA ausgelacht wird....
Weiterhin bleibt die Frage, wie die Kunden auf eine Ltd. reagieren. Auch hier würden mich mal Praxisbeispiele interessieren.

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