Also von der Agenda wirkt das wirklich gut:
->
- viel Eclipse,
- viel OOP,
- automatisierte Tests werden angesprochen,
- Design Patterns, Spring, Hibernate und die guten Sachen werden angesprochen
Fehlt vielleicht noch Version Control Systeme, automatisierte Buildsysteme, jakarta commons (für Einsteiger imho praktisch) vielleicht Geronimo oder JBoss.
UML wird in der Agenda nicht erwähnt, taucht aber sicher irgendwo auf.
Junit Tests werden wirklich so verdammt wichtig.
Beispiel aus der Praxis:
Ich erweitere ein Projekt, dass ich so gut nicht kenne.
AJ: Habt ihr was, um ein String in eine Map zu parsen. Will keinen duplizierten Code erzeugen.
RA: Ja. Das ist in dem und dem Package.
Ich schau dann erst mal im Test-Source-Folder, ob es dafür einen Junit Test für die Methode gibt. Es gibt keinen. Dann les ich die JavaDoc Dokumentation der Methode. Und schreib dann einen Junit-Test für die Methode, um mir selbst zu versichern, dass ich sie richtig verstanden habe und als Dokumentation für die Zukunft. Ich hab nämlich die natursprachliche Dokumentation natürlich erst einmal falsch verstanden. Die zurückgelieferte Map ist String->ArrayList oder HashMap<String,ArrayList> (für Java5 aficionados) und nicht String-String oder HashMap<String, String> wie ich zuerst vermutet habe. Noch wichtiger: Ich hab mein eigenes Mißverständnis der Methode "nah an der Quelle" geklärt. Ähnliches Unit-Testing erfreut sich auch in .NET und auch Ruby Kreisen großer Beliebtheit.