@Thomas Schulte: Ich nehme keine Drogen. Ich halte mich für den Menschen, dem man am häufigsten in betrunkenen Zustand Kokain angeboten hat und der es
nicht genommen hat.
Ich würd da gar nicht zwischen mir und anderen Leuten unterscheiden.
Manche Aussagen von mir sind auch nicht richtig, simplifizierend, lassen Dinge ausser Acht, etc.
Obwohl ich das manchmal vielleicht gar nicht will
Das Problem mit dreckstools und klassetools ist offensichtlich. Es lässt nur 1 Antwort zu und man erfährt nicht, in welchem Kontext jetzt der Voter dieses Tool toll oder sch**ss* findet.
Und über genau dieser Art von Undifferenziertheit sollte man einfach drüberstehen.
Aus dieser Branche werden tolle Sachen generiert. Z.B. Kaner, Bach and Petichord, Lessons learned in Software Testing. Da werden auf pragmatische, differenzierte Art beschrieben, wie man sich reales Software-Testing vorstellen kann. Hab ich heute morgen in der Bahn gelesen und hat mich in einen Zustand der Ekstase versetzt. Aber neben der Abgeklärtheit solcher True Intelectuals gibt es eben rund um IT noch das andere. Und Dreckstools/Klassetools ist eine Manifestierung von "diesem anderen". Da spielen einfach unreife Menschen König Salomon oder Robbespiere, je nach Blutdruck.