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Buchprojekt: Lotus Script

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Centaury:
@Don
Dann schon als EMails! ;D

fritandr:
Hallo Ulrich,

gute Idee, das mit dem Buch!

Ich denke, Du hast Dir da ganz schön was aufgeladen. Wenn es ein Buch werden soll, das einen Anfänger auf seinem Weg in die Welt der LS Programmierung begleitet, mußt Du ja wirklich mit den untersten Grundlagen beginnen und Dich dann ganz langsam vorantasten.

Die Idee, sehr viele Beispiele einzubauen, ist in meinen Augen das einzig richtige. Allerdings schätze ich es als sehr schwierig ein, ein Beispiel zu finden, das Du im Laufe des Buches komplett entwickeln kannst. Auch mir scheint das Thema Kontaktmanagement geeignet zu sein. Aber da gibt es doch schon ein LS Buch, in dem ein Kontaktmanagement als Beispiel angedeutet wird?!?

Was den grundsätzlichen Aufbau und Inhalt angeht, kannst Du Dir ja evtl. bei ATA das ein oder andere abschauen.

Außer den Dingen, die die anderen bereits beschrieben haben, fällt mir im Moment nichts ein, das unbedingt in das Buch sollte.
Wenn sich das ändert, kann ich ja hier jederzeit noch was hinzufügen.

Solltest Du jemanden brauchen, der mal über die ersten Kapitel oder Textentwürfe liest, bin ich (wie sicher viele andere hier im Forum auch) gerne mit von der Partie.

Viele Grüße
Andreas

sloe:
Hi,
hier noch ein bißchen Senf...
Ein Buch für Anfänger ist vielleicht ganz nett, aber das bekommt man auch beim Herdt-Verlag für ein paar Euro (sorry, ich bin wohl etwas mit Anfänger-Büchern genervt, jedesmal: Was ist eine Variable, blah, blah, blah. Ein Verweis auf ein Programmier-Grundlagenbuch mit Erklärungen zu Schleifen, Datentypen, etc. würde eigentlich reichen, aber in allen 3 Milliarden Büchern wird von Null angefangen).
Eine begleitende Entwicklung einer Applikation gibt es schon im Teach yourself Lotus Notes and Domino R5 Development von Burke & Calabria, aber so lernt man am besten.
Nur: Für ein reales Beispiel solltest Du mit einer Maske, einer Ansicht, etc. anfangen und dann Anfordeungen drumherum stricken. Ist zwar nicht linear wie in anderen Lehrbüchern, trifft aber die Realität. Eine gute Anwendung wäre ein Personallaufzettel, der klein anfängt und in 2324 Teilprozesse ausufert. Vielleicht erkennen sich alte Hasen in der Person des gestressten Entwicklers wieder...
GF: "Warum dauert das denn jetzt so lange, die erste Maske war doch ganz schnell fertig?"
Ein kleines Kapitel über Redesign würde da passen.
Für mich wäre ein Buch interessant, das "die Mitte" erreicht, also Leute anspricht, die über die Anfängerphase hinaus sind, aber komplexere Sachen noch nicht probiert haben. Ein LS-Kochbuch wäre zum Beispiel wünschenswert.
Zum Debugger: Der ist zwar ganz nett, aber mit der Hilfe zusammen irgendwie Scheiße. Wer dann noch nebenbei ein Mail kriegt und das aus Versehen öffnet... Im Einstiegskapitel solltest Du vielleicht gleich auf einen zweiten Rechner verweisen. ;)
Wenn Du bei den Anfängern bleibst, gib ruhig einen Hinweis auf die Best practices, mir fällt immer wieder ein Stück Code vor die Füße wie z. B.:
If (doc.FullName(0) <> "") Then

Gruß
sloe
P.S. Kauf schon mal Kaffee.

eknori (retired):

--- Zitat ---Was ist eine Variable, blah, blah, blah. Ein Verweis auf ein Programmier-Grundlagenbuch mit Erklärungen zu Schleifen, Datentypen, etc. würde eigentlich reichen, aber in allen 3 Milliarden Büchern wird von Null angefangen).

--- Ende Zitat ---

Kannst du mal ein Beispiel nennen ?


--- Zitat ---Zum Debugger: Der ist zwar ganz nett, aber mit der Hilfe zusammen irgendwie Scheiße
--- Ende Zitat ---

Das 90% aller LS "Entwickler" sich damit nicht auskennen, zeigen mir die unzähligen Postings nicht nur in diesem Forum, die sich auf die völlig unerklärliche Fehlermeldung "Object Variable not set" beziehen..


--- Zitat ---Wer dann noch nebenbei ein Mail kriegt und das aus Versehen öffnet...
--- Ende Zitat ---
Dann muß die Mail halt eben warten !

Auch ich arbeite sowohl zuhause als auch in der Firma seit Jahren mit nur einem Rechner; und das funzt prächtig. Ich gebe zu, daß ich auch gerne einen 2. Rechner hätte, aber ich komme auch so klar.

eknori

animate:
"A book is a deed (...), the writing of it is an enterprise as much as the conquest of a colony."
Joseph Conrad in "Last Essays"

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