Das Notes Forum
Domino 9 und frühere Versionen => ND8: Administration & Userprobleme => Thema gestartet von: dheinrich am 29.04.09 - 12:45:43
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Nächste Woche beehrt uns (mal wieder) ein Field Supporter der IBM, der auf Performance von Domino/Notes spezialisiert ist.
Nach dem heutigen Vorgespräch hat er erstmal folgendes gesagt, bezogen auf die Lauffähigkeit von Notes 8.5 auf Notebooks.
Damit 8.5 wirklich rennt, sollten die Notebooks 3-4GB RAM haben und zusätzlich SSD Festplatten, die eine Lese -Schreibgeschwindigkeit von mind. 120MB pro Minute haben.
Die Festplatte im jeweiligen Rechner soll wohl Dreh und Angelpunkt sein, da Notes sehr I/O intensiv ist.
Abgesehen davon rät er dringend, der notes.ini des Servers folgenden Parameter zu spendieren:
View_Rebuild_Dir=... (ein Verzeichnis ohne Notes Dateien)
Mit diesem Paramater soll angeblich die Zugriffszeit auf eine sehr große Datenbank von rund 4 Minuten auf ca. 20 Sekunden verkürzt worden sein.
Ich bin gespannt...
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OK, soweit das dann zum Thema Green IT; wir schmeissen unsere Rechner weg und kaufen uns die neueste HW. Kommt mir seltsam bekannt vor. So ähnlich war das bei Vista auch.
Zu dem Parameter. Soweit OK,, aber zeig mir mal den Server, der den Spezifikationen von IBM entspricht.
1 Platte für das OS, eine für Domino, eine für die Daten, eine für die Translogs und noch eine für DAOS und eine weitere für die Indexierung. Und jede Platte an einem eigenen Controller.
Ich hoffe, das waren jetzt nicht die einzigen Tipps von einem Performance Spezialisten ...
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Mit View_Rebuild_Dir=... wird lediglich ein anderer Ort für die temporäre(n) Datei(en) beim Updall /Update (Neuaufbau von Ansichten) festgelegt.
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Ich hoffe, das waren jetzt nicht die einzigen Tipps von einem Performance Spezialisten ...
Das erzähle ich Dir dann am 06.05. ;-)
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am 06.05. ;-)
???
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Er kommt erst am 05.05.
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Was die notwendige Hardware für einen performanten Server angeht ist dieser Artikel von Stephan Wissel (http://www.wissel.net/blog/d6plinks/SHWL-7RB3P5) interessant.
Das trifft bei uns auf keinen einzigen unserer Domino Server zu ....
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Was die notwendige Hardware für einen performanten Server angeht ist dieser Artikel von Stephan Wissel (http://www.wissel.net/blog/d6plinks/SHWL-7RB3P5) interessant.
Das trifft bei uns auf keinen einzigen unserer Domino Server zu ....
Aber das Konzept ist schon geil. :)
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Wenn IBM es dann einfach nicht hinbekommt, dem User einen vernünftigen Mailclient hinzustellen, wo bleiben dann noch die Argumente FÜR Lotus Notes und gegen Outlook? Mir gehen die langsam aus.
Sametime, Quickr, Lotus Foundations,...alles gut und schön. Aber ein performanter und stabiler Mailclient scheint völlig aus dem Fokus geraten zu sein.
2/3 unserer User verbinden mit Lotus nunmal nur ihr Mail-Frontend. Die anderen Domino basierenden Applikationen werdem zum Großteil über den Browser genutzt oder stehen nur bestimmten Fachabteilungen zur Verfügung.
Man kann heute keinem Unternehmen ernsthaft verkaufen, das es seine völlig ausreichend dimensionierte Hardware aus dem Fenster schmeißt und neue Powermaschinen mit neuster Technik für viel Geld kauft, damit sich der Anwender in akzeptabler Geschwindigkeit durch seinen Mailclient bewegen kann.
Lotus Notes muß "out of the box" im Stande sein, auf einer Maschine mit 2GB RAM und Dual Core CPU direkt beim Mausklick das Fenster für eine neue Mail darzustellen oder den Inhalt eines Ordners anzuzeigen. Geht aber leider nicht.
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Mit diesen Performancetips ist es wie immer, ohne vorherige genaue Analyse, wo die Flaschenhälse liegen ändere ich weder an einem Server noch an einem Client die Hardware oder Software.
Übrigens ich bin mit der Performance von Notes 8.5 halbwegs zufrieden. Obwohl natürlich noch einiges zu optimieren wäre.
Grüße
Ralf
P.S. Bin aber auch gespannt, auf den Bericht was der FieldSupport gemacht hat.
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Nächste Woche beehrt uns (mal wieder) ein Field Supporter der IBM, der auf Performance von Domino/Notes spezialisiert ist.
Nach dem heutigen Vorgespräch hat er erstmal folgendes gesagt, bezogen auf die Lauffähigkeit von Notes 8.5 auf Notebooks.
Damit 8.5 wirklich rennt, sollten die Notebooks 3-4GB RAM haben und zusätzlich SSD Festplatten, die eine Lese -Schreibgeschwindigkeit von mind. 120MB pro Minute haben.
Aber sonst gehts ihm gut? ;)
Virenscanner schon mal angedreht, um zu schauen, obs an dem liegt, wenn Notes so langsam ist? Platte defragmentiert?
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Virenscanner abgestellt, Defragmentiert, jvm.properties modifiziert,...alles schon durch. Läuft trotzdem nicht optimal.
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Schräg.
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Daniel nicht falsch verstehen, aber es bringt nichts wenn Ihr einfach irgenwelche Parameter verändert. Ihr müsst das Problem analysieren und erst wenn der Flaschenhals klar ist dann gezielt diesen Beseitigen. Wie gesagt, normalerweise läuft der Client mittlerweile auf halbwegs aktueller Hardware ziemlich gut. Es läuft also bei euch irgendetwas falsch. Eine Frage der Client ist aber schon lokal installiert, nicht auf einem Remotelaufwerk?
Grüße
Ralf
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Die Clients sind lokal installiert, nichts remote o.ä. Die Hardware ist aktuell, NICs der PCs laufen im 100Mbit Fullmodus, keine autom. Erkennung. PCs haben mind. Pentium 4 mit 3GHz und 2GB RAM, die Notebooks sind max. 6 Monate alt, alles Lenovos mit üppiger Hardware.
Server ist ein IBM x3650 (8 Kerne) mit 16GB RAM. Das Data Verzeichnis liegt im SAN.
Sicher ist bei dem einen oder anderen der Jammerfaktor auch einzubeziehen. Viele haben aber auch einfach Recht, es ist langsam. Die Mailfiles liegen nicht lokal und sind i.d.R. 300 - 800MB groß.
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Sametime, Quickr, Lotus Foundations,...alles gut und schön. Aber ein performanter und stabiler Mailclient scheint völlig aus dem Fokus geraten zu sein.
Das würde ich genauso zu 100% unterschreiben - hier stimmt derzeit IMHO einfach der Schwerpunkt auf IBM Seite nicht. Ich habe hier einen Zweit-PC (P4 - 3,2GHz, 2GB RAM, 100MBit) auf welchem ich derzeit einen 8.5 Client installiert habe (Standard und Basic). Dies ist so ziemlich der langsamte PC bei uns in der Firma welchen wir einsetzen auf Arbeitsplätzen wo Lotus Notes verwendet wird. Der PC ist dann vergleich mit diversen Subnotebooks welche wir auch noch haben.
Meiner Meinung sollte man mit dieser Konfiguration zumindest befriedigend arbeiten können, und das ganze geht, aber nervt schon ziemlich. Mit dem Basicclient kann man hingegen sehr gut arbeiten, dieser ist gefühlt mindestens so schnell wie der alte 7.02 Client. Deswegen macht aber ein Update absolut keinen Sinn, da er Mehrwert dann fast gleich 0 ist.
Für mich muss hier IBM noch mächtig nachbessern, da ich den NotesClient immer noch für die allerwichtigste Applikation im Notes/Dominoumfeld bei uns halte. Webanwendungen haben wir z.B. gar keine im Einsatz....
Für uns ist im Moment die Alternative: nochmals ein bis zwei Jahre warten bis alle PCs/Notebooks wieder aktueller sind, und dann erst auf 8.5 oder 9 zu wechseln, wobei das angesichts ein paar wirklich netter Features bei 8.x sehr schade ist.
Auf einem ganz aktuellen neuen PC (E8500, 4GB RAM mit 1GBit Anbindung) muss ich sagen fühlt sich der 8.5er Client fast optimal an...
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...sollten die Notebooks 3-4GB RAM haben und zusätzlich SSD Festplatten, die eine Lese -Schreibgeschwindigkeit von mind. 120MB pro Minute haben.
Hat der einen Vertrag mit einem Hardware Händler? Vorallem die Aussage, dass SSD schneller sind als HD halte ich nicht für haltbar, was auch Tests in diversen Fachmagazinen zeigen. Mag der Unterschied zu 2,5" Platten vielleicht da und auch fühlbar sein ist er es bei 3,5" Platten wohl (noch) nicht. Zudem: wer tauscht schon gern eine interne 300 + GB Platte gegen eine (noch) extrem teure 128 GB SSD? Wenn IBM wirklich der Meinung ist, dass ein Rechner (nur wegen Notes) 3 - 4 GB RAM benötigt (theoretisch kämen ja dann nochmals ca. 2 GB für das OS und die anderen Anwendungen hinzu) dann sollten Sie den Notes Client auch in einer 64-bit Version anbieten und für 64-bit OS zertifizieren. Meine Meinung dazu.
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Meine Meinung:
Der 8er Standard-Client (unter dem Strich: Jeder. Die Verbesserungen bisher halte ich nicht für signifikant) ist eine Zumutung. Der Gewinn durch neue Funktionalität steht im normalen Tagesgeschäft in keinem Verhältnis zu den HW-Anforderungen - und auch die hochgezüchtetste Maschine mit 8.5er Standard-Client unterliegt beim Tagesgeschäft einer Standard-Kiste mit 7er Box.
Schauen wir, wie IBM nun (wieder nachträglich) auf die Kundschaft reagiert. Hoffnungslos war das ja bisher glücklicherweise eher nicht. Und wieder sieht es beim Domino anders aus als beim Client - der eine hui, der andere pfui.
Bernhard
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es lebe Notes Basic !!!
Vista hat auch sich nicht durchgesetzt.
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Hallo Bernhard!
Also, dass die Performancesteigerung von 8 auf 8.5 nicht signifikant ist, dass kann ich nicht bestätigen. während alle Clients bis zum 8.0.2 absolut unbenutzbar waren, kann ich mit dem 8.5 auf meinem Rechner ganz gut arbeiten. Das es noch besser sein könnte steht ausser Frage. Doch würde ich nicht mehr auf die zusätzliche Funktionalität verzichten wollen. Ich hoffe, dass die IBM mit dem 8.5.1 noch einmal nachlegen kann.
Grüße
Ralf
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Also die 8.0 Version als Beispiel anzuführen... Die war, in meinen Augen, nicht mal ansatzweise 'würdig', dass man sie veröffentlicht hatte. Das war ja noch tiefstes Beta Stadium in meinen Augen. Da noch was zu Verbessern war, denke ich, keine Kunst. Da hätte auch eine SSD und 4GB RAM nicht weiter geholfen ;) Ich denke 8.0.2 und 8.5 sind ziemlich gleich auf, was die Geschwindigkeit angeht. Nur verstehe ich eben das gleichzeitige existieren der beiden Versionen nicht so ganz.
Bernhard mit seiner Aussage
Der Gewinn durch neue Funktionalität steht im normalen Tagesgeschäft in keinem Verhältnis zu den HW-Anforderungen
gebe ich da voll recht! Besser hätte ich es auch nicht sagen können. Dazu kommt noch, dass einiges vollkommen an den Kundenwünschen und Anforderungen vorbei geht (Widgets, Letzte Kontakte um nur zwei zu nennen).
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Server ist ein IBM x3650 (8 Kerne) mit 16GB RAM. Das Data Verzeichnis liegt im SAN.
Sicher ist bei dem einen oder anderen der Jammerfaktor auch einzubeziehen. Viele haben aber auch einfach Recht, es ist langsam. Die Mailfiles liegen nicht lokal und sind i.d.R. 300 - 800MB groß.
Hallo
wir benutzen die auch x3650 mit 8 Kernen und 4 GB Ram (W2K3) als Mail Server für ca 1000 User. Die Mail-DB sind bis 6GB gross und die das ganze läuft schnell. Als Client werden 7.0.2 oder 8.5 genutzt.
Was ist den genau das Problem. Zugiff auf alle DB's langsam oder nur auf einzelne DB's.
Gruss
Andy
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Vorallem die Aussage, dass SSD schneller sind als HD halte ich nicht für haltbar, was auch Tests in diversen Fachmagazinen zeigen.
Wir haben aktuelle x300 Lenovos mit SSD Platten hier stehen. Daneben stehen T61 mit normalen Platten und sonst gleicher CPU und 2GB RAM. Notes 8.5 ist auf der SSD Platte deutlich schneller! Da ist schon etwas dran.
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Hallo
wir benutzen die auch x3650 mit 8 Kernen und 4 GB Ram (W2K3) als Mail Server für ca 1000 User. Die Mail-DB sind bis 6GB gross und die das ganze läuft schnell. Als Client werden 7.0.2 oder 8.5 genutzt.
Was ist den genau das Problem. Zugiff auf alle DB's langsam oder nur auf einzelne DB's.
Gruss
Andy
Im Grunde erstmal nur der Zugriff auf die eigene MailDB. Der Rest wird fast nur über den Browser aufgerufen. Man klickt auf "Neues Memo" oder einen Ordner und zählt 21...22...und dann passiert etwas. Das läuft so auf Notebooks, die seit einer Woche in Betrieb sind und der User noch nicht wirklich viele Daten angehäuft hat. Meine Schmerzgrenze ist sehr ausgeprägt, aber dass der User da empflindlich ist, finde ich absolut berechtigt.
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Hallo Daniel!
Also eines ist klar, wenn man den Notes 8.x Client nur für Mail benutzt, dann ist es natürlich schon Murks. Wenn ihr sonst auch alle Datenbanken im Web benutzt, dann würde ich auf jeden Fall den Umstieg auf iNotes empfehlen. Das ist auf einem 8er Server dank Ajax fast so gut wie eine Clientapplikation und man hat auch das Performanceproblem auf den Clients nicht mehr so.
Ich habe jetzt mal mit iotop geprüft, wie der I/O Bedarf von Lotus Notes ausschaut. Beim Starten habe ich starke I/O Belastung, da bringen ssd Platten sicher was. Aber im laufenden Betrieb ist die I/O Belastung eher gering. Bei mir zumindest tritt ein störendes Performanceproblem hauptsächlich aufgrund der nicht ganz idealen Grafiktreiber für meinen SLED auf. Ich werde jetzt dann mal Notes in einer virtuellen Maschine unter Windows testen und dann kann ich noch was dazu sagen.
Grüße
Ralf
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Notes 8.5 ist auf der SSD Platte deutlich schneller! Da ist schon etwas dran.
Wie ich auch schon geschrieben hatte:
Mag der Unterschied zu 2,5" Platten vielleicht da und auch fühlbar sein...
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Hallo Daniel!
Also eines ist klar, wenn man den Notes 8.x Client nur für Mail benutzt, dann ist es natürlich schon Murks. Wenn ihr sonst auch alle Datenbanken im Web benutzt, dann würde ich auf jeden Fall den Umstieg auf iNotes empfehlen. Das ist auf einem 8er Server dank Ajax fast so gut wie eine Clientapplikation und man hat auch das Performanceproblem auf den Clients nicht mehr so.
Ich habe jetzt mal mit iotop geprüft, wie der I/O Bedarf von Lotus Notes ausschaut. Beim Starten habe ich starke I/O Belastung, da bringen ssd Platten sicher was. Aber im laufenden Betrieb ist die I/O Belastung eher gering. Bei mir zumindest tritt ein störendes Performanceproblem hauptsächlich aufgrund der nicht ganz idealen Grafiktreiber für meinen SLED auf. Ich werde jetzt dann mal Notes in einer virtuellen Maschine unter Windows testen und dann kann ich noch was dazu sagen.
Grüße
Ralf
Der Großteil nutzt iNotes. Aber in der Zentrale werden nunmal zusätzlich die eine oder andere Client basierte Applikation genutzt. Hier ist der Client nötig.
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Dann nehmt doch den Basic Client wenn ihr nur Standardnotes Applikationen verwendet. Der hat die selbe wenn nicht bessere Performance wie der 7.0.x.
Grüße
Ralf
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Hallo,
das kann ich nur bestätigen:
Dann nehmt doch den Basic Client wenn ihr nur Standardnotes Applikationen verwendet. Der hat die selbe wenn nicht bessere Performance wie der 7.0.x.
und damit Ihr nicht neu installieren müsst, einfachen den entsprechenden notes.ini-Parameter setzen. Klappt prima.
Gruß Werner
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Wir schweifen hier etwas ab. Es geht mir NICHT um workarounds alá iNotes oder den Basic Client.
Ich möchte den Standard Client ausrollen (können). Wir zahlen alle teures Geld an IBM.
Ich fahre ja einen Ferrari auch nicht bloß im dritten Gang, weil mir ab dem vierten das Getriebe wegfliegen könnte.
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Ich fahre ja einen Ferrari auch nicht bloß im dritten Gang, weil mir ab dem vierten das Getriebe wegfliegen könnte.
Wieso? Massa und Raikkönen haben das auch schon gemacht ;D
Bernhard
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Daniel
Um bei der Analogie des Ferrari zu bleiben. Kein Mensch würde einen Ferrari verwenden, wenn für seine Anforderungen auch ein normales Auto gut funktioniert. Also wenn du die Notes 8 Funktionen nicht nutzen möchstest, dann nimm den Basic Client. Wenn du Notes 8 Funktionen nutzen willst/kannst, dann denke ich kann man mit der Performance gut leben. Ich verwende den 8er jetzt schon einige Zeit einfach weil mir die Funktionalität des Sidebars wichtiger ist, als das letzte Quentchen Performance.
Grüße
Ralf
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Hallo,
zu Deinem Anliegen:
Wir schweifen hier etwas ab. Es geht mir NICHT um workarounds alá iNotes oder den Basic Client.
Ich möchte den Standard Client ausrollen (können).
Was g e n a u sind Deine Ziele?
Was wird alles mit Notes gemacht? (nur Mail - Mail incl. Webmail - Anwendungen)
Wie viele User sollen was nutzen?
etc.
Gruß Werner
PS: sollte ich das alles überlesen haben, dann bitte ich um Verzeihung - habe extra nochmals von vorne gelesen.
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Unsere Client User möchten völlig zu Recht, Mails versenden, Termine verwalten, Datenbanken von anderen Dominos aufrufen und die Features von Notes 8 (Sametime, Sidebar mit Quickr Places etc.) nutzen.
Wir als Admins sehen es da etwas lockerer, wenn die Performance unter Verwendung der Features etwas nachlässt. Der Vorstand, der für teueres Geld aktuelle Hardware gekauft hat, eben nicht.
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Daniel am besten du wartest mal was der Fieldsupporter zusammenbringt. Aber auch auf die Gefahr dass ich mich wiederhole bei Performanceproblemen unbedingt folgende Vorgehendsweise einhalten:
Installation der zu testenden Software auf einem Minimalkonfigrechner. (Ohne andere Programme netzwerksoftware office Pakete Virenscanner usw.) Plain Windows mit SP und allen Updates.
Ermitteln was ist langsam bzw. bei welchen Aktionen kommt es zu Performanceproblemen. Überprüfen ob es ein subjektives Problem ist, oder ist es objektiv langsam. Ist die allgemeine performance schlecht oder hat man ein Problem mit der Lebendigkeit.
Dann ermitteln, was ist der Ressourcen Engpass beim Auftritt der Performanceschwachstelle. Überprüfen mit Taskmanager von Sysinternals oder ähnlichen Tools.
Je nach Engpass (I/0, hauptspeicher. Grafikkarte Prozessor) entsprechenden Bereich tunen oder Hardware anpassen.
Erneutes Testen.
Wichtig bei jedem Testzyklus unbedingt einen Kaltstart des PC machen. Da sonst Tests nicht vergleichbar sind. Eventuell die Tests der bequemlichkeithalber in einer virtuellen Maschine machen.
Grüße
Ralf
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Wobei es sich für mich nicht so anhört, wie wenn Daniel ein Konfiguratiosproblem hat. Ich mache hier exact die gleichen Erfahrungen auf meinem Testsystem. Auch z.B. mit einer lokalen Replik und deaktiviertem Virenscanner.
Man kann natürlich damit arbeiten, aber es nervt einfach ungemein wenn man neues Email anklickt und warten bei (geschätzt) jedem 3. Mal eine knappe Sekunde bis sich die Maske öffnet. Natürlich kann man sagen in 2/3 der Fälle ist das ganze jetzt ausreichend schnell. Ich bin vom Typ her halt auch so, dass ich manchmal sehr gerne innerhalb 30sec kurz schnell in 10Emails reinschauen möchte und dann kommt es garantiert beim fünften zu einem kleinen Hänger, was mir beim BasicClient so nicht passiert....
Die Info, dass man bei 8er Clients keine Updates machen sollte, sondern nur Neuinstallationen finde ich auch sehr heftig. Der Aufwand steigt damit m.E. extrem an. Eine normale "Updateinstallation" kann ich problemlos komplett automatisieren, eine Neuinstallation zwar auch, aber meine User verlieren dann schon eine Menge an Ihren Grundeinstellungen etc, die z.B. in der NOTES.INI drinstecken, von der bookmark.nsf etc ganz zu schweigen....
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Hallo Martin!
Hm seltsam, ich habe es jetzt gerade nochmal mehrmals probiert. Wenn ich auf Neu klicke, dann ist die Maske Neue Nachricht praktisch verögerungsfrei da. Vor allem wenn ich es mehrmals hintereinander mache. Von bis zu 1 sekunden extrem weit weg. wie gesagt ich wechsle vom Browser ins Notes und klicke auf Neu und schon ist die Maske da. Habe es auch mehrmals hintereinander probiert und immer ist es sofort da. Ich habe da auch praktisch keine I/Os bei diesem Vorgang.
Auch wenn ich erhaltene e-maisl anklicke, dann geht das weit unter 1 Sek. Kann ich mit der Hand unmöglich stoppen.
Grüße
Ralf
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Hallo Martin!
Hm seltsam, ich habe es jetzt gerade nochmal mehrmals probiert. Wenn ich auf Neu klicke, dann ist die Maske Neue Nachricht praktisch verögerungsfrei da. Vor allem wenn ich es mehrmals hintereinander mache. Von bis zu 1 sekunden extrem weit weg. wie gesagt ich wechsle vom Browser ins Notes und klicke auf Neu und schon ist die Maske da. Habe es auch mehrmals hintereinander probiert und immer ist es sofort da. Ich habe da auch praktisch keine I/Os bei diesem Vorgang.
Auch wenn ich erhaltene e-maisl anklicke, dann geht das weit unter 1 Sek. Kann ich mit der Hand unmöglich stoppen.
Grüße
Ralf
So hätten wir es halt auch gern... ;)
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Zu meiner Config:
Ich habe einen Dell Core2Duo mit 4 GB Hauptspeicher und 2 145 GB Harddisks im Raid0 Verband für mehr Performance auf dem Plattensubsystem. Als Betriebssystem fahre ich SLED 11.
Grüße
Ralf
P.S. Werde dann mal Notes 8.5 unter Windows auf einem älteren Rechner probieren, damit ich einen Eindruck gewinne wie es performt.
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Okay - die Config ist natürlich nicht wirklich vergleichbar, mit komplett anderem OS etc.
Bei uns muss das ganze halt unter Windows XP SP2/SP3 performen....
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Bei mir ist das Verhalten ebenso: T60 mit 2 GB Ram 1,83 GHz Dual Core. Laufen tut 8.5 STANDARD mit Sametime. 'Hänger' habe ich sehr selten und wenn dann meist beim Schließen offener Web-Pages.
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Wobei eher davon auszugehen ist, dass Notes auf Linux noch nicht so gut funktioniert wie auf Windows. Da es ja eher ein Windowsprogramm den ein LinuxProgramm ist. Aber ich habe gerade mit einem Kollegen gesprochen, dass wir es jetzt mal auf einem Windows PC installieren, da bei uns ja auch im Normalfall mit Windows gearbeitet wird. Ich habe ja Linux hauptsächlich deshalb weil ich auch unsere Linuxserver administrieren muß und dass mit einem Linux Client einfach viel besser geht. Ausserdem haben wir für SLED Support und für Windows XP nicht.
Grüße
Ralf
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(..)
1 Platte für das OS, eine für Domino, eine für die Daten, eine für die Translogs und noch eine für DAOS und eine weitere für die Indexierung. Und jede Platte an einem eigenen Controller........
Also, ich erahne auch so langsam warum IBM das so definiert. Wenn ich mir einen Server von der Stange kaufe, dann kauft man Controller, die normalerweise 128 oder 256 Mbyte Cache besitzen.
Das der dann schlapp macht, wenn ich diese ganzen Dienste fahre liegt auf der Hand.
Um ganz sicher zu sein, schreiben die dann 1 Controller pro Service vor...
Z.B. Haben unsere SAN Controller ein 2 Gybte Cache, und sind somit um Welten performanter als ein lokaler Controller.
Btw.:
Man kann gut messen ob der Controller Cache der Flaschenhals ist:
Der Wert für "Average Disk Queue Length" sollte bei Maximal 2 liegen. Werte von 2-8 scheint Domino noch zu verkraften. Danach merkt man es (Der Server wird "langsamer").
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Wobei eher davon auszugehen ist, dass Notes auf Linux noch nicht so gut funktioniert wie auf Windows.
Naja... Von der Geschwindigkeit von 8.5 unter Mac OS X bin ich aber schon extrem begeistert. Genauso wie Symphony. Das ist gefühlt schneller als das auf meinem T60. Die hardware ist dabei fast gleich: 2 GHz Core 2 Duo, 4GB RAM, 2,5" HD. Und OS X und Linux sind ja nicht so arg weit auseinander, denke ich.
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... mit der Performance des 8.5-Servers bin ich auch zufrieden. Die Clients sind jedoch deutlich langsamer geworden, auch wenn man den Virenscanner für das Java-Geraffel abschaltet. Und bis sich der Designerclient öffnet, wenn ich die Agenten anschauen will, ist eine Zumutung im Vergleich zu vorher. Auch die Stabilität im Vergleich zu den 6er und 7er Versionen ist einfach schlecht.
Die Hardwareanforderungen für den Notes-Client sind auch stark überzogen. Auf diese Weise hat IBM auch schon mal OS/2 um die Ecke gebracht ...
Gruß
Wolfgang
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Gestern war nun "DER Tag".
Insgesamt hat uns die IBM eine saubere und performante Domino Umgebung bescheinigt, an der wir gestern nur wenig Feilen mussten. I/O Werte des Domino Servers waren durchweg zwischen 2-4, was gut ist. Das Resultat freut uns :)
Bei uns laufen alle Dominos unter Windows.
Notes 8.5
- Worauf bei den Notebooks (die Problemkinder) zu achten ist, ist das Energiemanagement. Dieses war bei unseren Stichproben auf "Energiesparmodus" gestellt, was im Büro keinen Sinn macht, da die Rechner über externe Stromversorgung laufen. Der Energiesparmodus regelt die CPU und die Festplatte runter...als auf "Maximal Betrieb" umstellen. Man merkt einen Unterschied!
- Die Festplatte: Wir haben den Durchsatz mal mit "Performance Test 7" von PassMark getestet. Die Standardplatte eines T61 macht 12,5 MB pro Sekunde. Meine Desktop Platte sogar nur 5,7MB. Danach haben wir eine SSD Platte mit einer Lesegeschwindigkeit von 230MB pro Sekunden eingeschoben und der Sprung war gigantisch. Notes 8.5 hab ich noch nie so flüssig "gespürt". Das ganze System (WinXP SP3, 2GB RAM) startet rasant. Applikationen starten direkt beim Doppelklick, kaum Verzögerungen.
Mit der SSD Platte wurde in Notes die Verzögerung beim Klicken auf "Neue Mail" auf 1-1,5 Sekunden reduziert. Mit der Standardplatte dauert es knapp 3 Sekunden.
- RamDisk: Mein Rechner hat 4GB RAM, wovon nur 3 genutzt werden. Ich habe 1GB als RamDisk angelegt und die Cache.NDK sowie die Views per notes.ini Befehl dort reingelegt. Der Vorteil ist u.a., das die Cache.NDK beim Runterfahren des Rechners gelöscht wird. Auch diese Maßnahme brachte einen kleinen Performanceschub.
Unsere Clients arbeiten online. Mit einer lokalen Replik erscheint die Memo Maske quasi auf Knopfdruck. Lokal wollen wir aber nicht Arbeiten.
Domino:
- Ein toller Befehl, der so nicht im Handbuch steht: "ncompact xxx.nsf -D -i -c -K"
Der hat unsere names.nsf um 76% komprimiert, endlich ist der ganze Schrott mal raus! ;D
- Unser Cluster hatte zu wenig Cluster Replikatoren, daher waren die Datenbanken auch nicht 1:1. Wir haben jetzt ingesamt 6 laufen und nun eine "WorkQueueDepth" von 0, alles prima.
Alles in allem sagt die IBM, dass hinter dem Knopf für eine neue Mail einfach zu viel Script läuft, den sie schlecht verpackt haben, daher diese große Verzögerung. Das Thema ist platziert und IBM will da in 8.5.1 nachgebessert haben. Ich bin gespannt.
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Danke für den bericht.
Frage:
Ich habe 1GB als RamDisk
Welches Tool nutzt du?
Bei Windows ist doch nur eine Groesse von 31MB möglich. Zumindest ist mir nicht bekannt, daß man ohne entsprechende Tools eine groessere RAMDISK erstellen kann.
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Größere RAM-Disks sind beispielsweise mit http://www.winfaq.de/faq_html/Content/tip1000/onlinefaq.php?h=tip1260.htm möglich.
Ein Freund von mir hat seine Auslagerungsdatei seines 32 Bit Systems in dem RAM-Bereich von 3-4 GB verlegt und schwärmt von dem Speed: http://schichtleiter.1338.at/?p=254
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Danke für den bericht.
Frage:
Ich habe 1GB als RamDisk
Welches Tool nutzt du?
Bei Windows ist doch nur eine Groesse von 31MB möglich. Zumindest ist mir nicht bekannt, daß man ohne entsprechende Tools eine groessere RAMDISK erstellen kann.
Die hier:
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Mir ist es noch immer schleierhaft. Bei mir erscheint die Neue Memo Maske bei Click wirklich instant, ohne merkbare Verzögerung. Natürlich habe ich auch keine Offlinereplik, sondern arbeite auf unserem Server der eher langsam, da schon alt ist. Übrigens, dass die Cache.ndk jedes mal verloren geht ist kontraproduktiv, da du nach jedem Neustart eine verschlechterte Performance hast, bis sich die Cache.ndk wieder aufgebaut hat. Das verursacht wenn es auf vielen Clients gemacht wird auch Last am Server und für das Netzwerk.
Ich würde bezüglich der Performanceprobleme einmal eine Analyse mit Client_Clock Parameter gesetzt machen.
Setz in der Notes.ini die folgenden Parameter. Du bekommst dann unter Technical Support ein Log mit genauen Werten in ms wie lange jeder Zugriff auf den Server gedauert hat.
CLIENT_CLOCK=1
CONSOLE_LOG_ENABLED=1
Hier mal das Ergebnis, bei gelöschter Cache.ndk und Klick auf den Neue Memo Button bei mir.
(99-39 [133]) OPEN_NOTE(REPC125683B:00519F69-NT0006078E,02400014): 2 ms. [48+17756=17804]
(100-39 [134]) OPEN_NOTE(REPC125683B:00519F69-NT000609E6,00400000): 1 ms. [48+2042=2090]
(101-39 [135]) OPEN_NOTE(REPC125683B:00519F69-NT00060E12,02400014): 2 ms. [48+23346=23394]
(102-39 [136]) OPEN_NOTE(REPC125683B:00519F69-NT000606B2,00400000): 2 ms. [48+2502=2550]
wie gesagt, das Neue Memo ist sofort da, ohne merkbare Verzögerung. Und ich habe weder Ramdisk noch ssd Festplatten noch andere Hardwaretricks.
Grüße
Ralf
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Client Clock hatten wir gemacht, alles im grünen Bereich.
[13B0:0002-13A8] (7-15 [7]) OPEN_NOTE(REPC1256AD4:00417361-NT000177D2,00400020): 4 ms. [50+196=246]
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Dann ist aber der Unterschied, zwischen Online und Offline Replik Verhalten praktisch unerklärlich, wenn die Zeit nicht in NRPC Aufrufen verbraten wird. Das hätte der Fieldsupporter auf jeden Fall anschauen müssen.
Eine Frage noch arbeitet ihr mit MailboxQuota? in dem Script werden nämlich verschiedene Dinge zu den Quotas abgefragt und bei da wir nicht mit Quota arbeiten wird dieser Teil übersprungen. Eventuell ist das der Unterschied.
Grüße
Ralf
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Ja, Quotas sind aktiv.
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Falls du in deiner Notes.ini auch den Parameter
Check_Quota_On_Mail_Create=1
hast würde ich das Feature mal deaktivieren und schauen, ob es dann besser geht. Eventuell ist ein Neustart des Clients notwendig.
Grüße
Ralf
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Die Festplatte[/b]: Wir haben den Durchsatz mal mit "Performance Test 7" von PassMark getestet. Die Standardplatte eines T61 macht 12,5 MB pro Sekunde. Meine Desktop Platte sogar nur 5,7MB. Danach haben wir eine SSD Platte mit einer Lesegeschwindigkeit von 230MB pro Sekunden eingeschoben und der Sprung war gigantisch. Notes 8.5 hab ich noch nie so flüssig "gespürt". Das ganze System (WinXP SP3, 2GB RAM) startet rasant. Applikationen starten direkt beim Doppelklick, kaum Verzögerungen.
Mit der SSD Platte wurde in Notes die Verzögerung beim Klicken auf "Neue Mail" auf 1-1,5 Sekunden reduziert. Mit der Standardplatte dauert es knapp 3 Sekunden.
Hui also eine Desktop Platte mit 5,7 MB lesen... ehm das halte ich mal für zu gering. Also 80MB/s sollten schon drin sein bei SATA.
Ich habe mir in mein Notebook eine OCZ SSD mit 60 GB eingebaut 155 MB/s Lese und 93 MB/s Schreiben (gemessen mit HD Tach 160 MB/s und 98 MB/s). Also die sind schon recht flott, aber bei dem was man bei SSD beachten muss, wie das man nicht Defragmentieren braucht oder darf. Windows Einstellungen usw... Startsektor. Eben ein altes Image auf die neue SSD kopieren, geht auch nicht.
Aber ist ja nicht nur alles Festplatten abhängig, sondern auch Prozessor und RAM. Sind Anwendungen eher Prozessor lastig, kommt es da nicht auf den Durchsatz der Festplatte an. Wenn ich zum Beispiel sehr viele PDFs öffne, geht das rasend... aber einige Anwendungen laden schon noch lange, einige öffnen sich auch schneller.
Mein Notebook hat ein AMD Turion. Problem dabei ist wird der Prozessor runtergetaktet um Strom zu sparen, dabei ist egal ob Netzteil dran ist oder nicht, wird mein Notebook auch kurzzeitig langsamer.
Aber trozdem genial, ich ziehe eine WD Raptor ab ;).
MFG Michael
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@Daniel
Konntest du das Problem weiter eingrenzen? Hat die temporäre Deaktivierung der Quotas etwas gebracht? Freue mich über Deine Infos, da wir auch demnächst 8.5 einführen wollen und ich daher an Erfahrungswerten unter Windows sehr interessiert bin.
Grüße
Ralf
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Moin Ralf,
meine Notes.ini hat den Eintrag nicht. Meine Maildatenbank ist auch nicht limitiert.
Ich habe gestern ein T60p frisch installiert. 2GB RAM mit standard Platte. Die Datenbank des Users ist leer (ist ein Testuser). Die Memomaske öffnet sich in einer knappen Sekunde.
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- Ein toller Befehl, der so nicht im Handbuch steht: "ncompact xxx.nsf -D -i -c -K"
Der hat unsere names.nsf um 76% komprimiert, endlich ist der ganze Schrott mal raus! ;D
If mail files are corrupt after server upgrade
Run "compact -c -D -i –K" (copy-style, delete view indexes, ignore errors, set large UNK table bit).
steht so in Administrator Guide for Domino Server maintenance
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- Ein toller Befehl, der so nicht im Handbuch steht: "ncompact xxx.nsf -D -i -c -K"
Der hat unsere names.nsf um 76% komprimiert, endlich ist der ganze Schrott mal raus! ;D
Der Platzgewinn kam in erster Linie durch den Parameter "-D". "-K" bläht hingegen die DB sogar wieder auf (ich wage zu bezweifeln, ob eine grössere UNK table beim DD etwas bringt). "-i" und "-c" sind "doppelt gemoppelt" - "-i" (nach "-c"!!) hätte Fehlermeldungen ignoeriert, wurde aber durch das nachfolgende "-c" "gekillt".
Ein Wunderwerk oder toller Befehl war das also in keinster Weise.
Bernhard