Das Notes Forum
Sonstiges => Offtopic => Thema gestartet von: eknori am 05.03.09 - 15:06:21
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Diese Art von Calls gibt es zuhauf in unserem System; und alle von Personen, deren erste Sprache Deutsch ist:
Hallo Uli
laider ist mir mal der reckner abestürzt und dann wurde was replieziert und dan neu erstelht nun habe ich nicht mehr oben in der
ekke der baten zu ändern...
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Ist nicht Dein Ernst, oder?
Sind doch 21 Richtig geschriebene Worte dabei :-)
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Ist nicht Dein Ernst, oder?
Doch, das ist die traurige Realität!
Sind doch 21 Richtig geschriebene Worte dabei :-)
Auch wieder wahr.
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Grund für den Absturz dürfte die automatische Rechtschreibprüfung sein ;D
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Ich komm auf 22 richtige Worte.
Ansonsten Legastheniker? Dann wäre das ja erlaubt.
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Stimmt... 22
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kein Wunder wieso mein Auto die gleichen Mucken macht ;)
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Aber jemand mit der Power von Eknori müsste doch eigentlich solche Calls nicht (mehr) machen oder?
Das ist ja weder 2nd, noch 3rd Level...
Arme Sau ;D
Matthias
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Matthias du kannst mir glauben es gibt einen erheblichen unterschied zwischen der binnen und der aussen Wahrnehmen von Mitarbeitern eines Unternehmens.
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1) Hallo
2) Uli (durchaus statthaft - laut Duden)
3) ist
4) mir
5) mal
6) der
7) und
8) dann
9) wurde
10 was
11) und
12) neu
13) nun
14) habe
15) ich
16) nicht
17) mehr
18) oben
19) in
20) der
21) der
22) zu
23) ändern
Zur Ehrenrettung daher: Es sind 23 korrekt geschrieben Wörter.
Aber - und viel schlimmer: Der Gehalt, der Sinn ist auf einem Niveau, auf das man vielleicht sogar einen Schimpansen dressieren könnte - da würde auch ein ein Legastheniker oder Nicht-Muttersprachler keine Ausrede mehr haben:
"Hallo Uli,
leider ist mir mal der Rechner abgestürzt und dann wurde etwas repliziert und dann neu erstellt, nun habe ich nicht mehr oben in der Ecke den Button (? oder Daten? =baten) zu ändern..."
Völlig mangelhafte Rechtschreibkenntnisse, die sich meines Erachtens rasant ausbreiten, gehen offensichtlich Hand in Hand mit dem (noch viel schlimmeren) Unvermögen, sich sprachlich sinnvoll irgendwie verständlich auszudrücken. Das ist ja gerade auch das, was im so oft geschmähten PISA-Test bewertet wird.
Meine recht schreibfreudige Schwiegermutter (zu der ich ein sehr gutes Verhältnis pflege), 67 Jahre alt, hat acht Jahre lang eine wirkliche Dorfschule in Deutschlands strukturschwächster Region besucht. Anschliessend eine Lehre als Verkäuferin und dann ein Leben lang Hausfrau in einem Handwerker-Haushalt. Ich wüsste nicht, dass ich sie einmal bei einem orthographischen oder grammatikalischen Fehler ertappt hätte - und vor allem der Sinn und die Logik des Geschriebenen sind astrein.
Diese Ausdrucksschwächen in immer mehr Kreisen vor allem der nachrückenden Generation sind meines Erachtens viel schlimmer als die gegenwärtige "Wirtschaftskrise" - sie weisen auf generelle Defizite in sehr vielen Bereichen hin. Genau das macht mir Sorgen.
Bernhard
PS: Wenn ich mich recht erinnere, war es bei uns so, dass meine Diplomarbeit formell abgelehnt worden wäre, wenn es mehr als zwei Rechtschreibfehler oder schwere grammatikalische Fehler pro Seite gegeben hätte (ausgenommen "Serienfehler" wie das nicht nachvollziehbare "Standart"). Die Begründung: Fehlende sprachliche Sorgfalt impliziert inhaltlich gleiche Fehler. Richtig!
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Und wenn ich jetzt noch als Information hinzufüge, dass das Geschreibsel von einem Mitarbeiter im L1 Support bei uns stammt, dann fangt ihr wohl auch an, schreiend um alle verfügbaren Tische zu laufen.
Und nein, wir beschäftigen uns nicht primär mit der Dressur von Schimpansen; auch wenn ich manchmal geneigt bin zu sagen, daß meine momentane Tätigkeit dem doch recht nahe kommt. ...
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Hallo Ulrich, das ist bei uns kein Deut anders :-(
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Schimpansen?
Ist das nicht etwas hoch gegriffen, in der Evolutionsleiter?
Ich würde da eher an irgendwelche rückradlose ........... denken. >:D
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Ich finde dieses "Phänomen" erschreckend. Und wenn dann mal ein leidender Personaler erzählt über Bewerbungen, die bei ihm / bei ihr so auf dem Tisch landen ... Ich habe mal mein Mitleid bekundet, wie schwer es denn sei mit der Suche nach geeigneten Auszubildenden. Ui, da habe ich die Zitate und Beispiele grausamer Rechtschreibung / Grammatik falsch eingeordnet - die kamen von Hochschulabsolventen und Uni-Leuten, die sich auf Ingenieursstellen bewarben. Nein, es waren auch keine Ausländer. Fakt ist damit: Die können später auch keine Dokumentationen oder Protokolle schreiben, von Plänen und strategischen Papieren ganz abgesehen.
Für mich stehen da in allererster Linie die Eltern am Pranger. Denen ist dann auch das lasche Schulsystem geschuldet. Langfristig ist das schlimmer als die gegenwärtige Wirtschaftskrise - da gehen Teile einer Generation einfach verloren in einem Land, was nur durch Intelligenz seine Position halten kann.
Bernhard
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Hallo,
ich mag Euch ja wirklich und finde Euch auch echt nett.
Aber geht Ihr nun nicht etwas zu weit mit diesen Einordnungen im Tierreich?
Da ist mir die realistische Einschätzung von Bernhard viel lieber.
Bei allem verständlichen Ärger sind das immer noch Mitmenschen und Kollegen und die verdienen auch einen respektvollen Umgang.
Gruß Werner
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Da ist mir die realistische Einschätzung von Bernhard viel lieber.
So so, und wer ist als Erster ins Tierreich abgeschweift??
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Einfach mal "Generation Doof" (http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,536379,00.html) lesen. Dann wird einem manches klarer.
Klar ist das, was die beiden Autoren da schreiben, überspitzt dargestellt. Aber selbst wenn man es wieder auf den Teppich, von dem die sie manchmal abheben, zurückholt, bleibt noch eine Menge Wahrheit übrig.
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Hallo,
@Ulrich: ich bitte um Entschuldigung, das hatte ich übersehen.
@Thomas: danke für den Link und den Buchtipp, klingt interessant.
Meinem Anliegen kommt gleich der erste Absatz im Artikel entgegen:
Im Fazit Ihres Buches fordern Sie, dass man die Dummen an die Hand nehmen soll, statt sich über sie lustig zu machen. Wann haben Sie das letzte Mal einen Dummen an die Hand genommen?
Ich gestehe ich habe mir eine "böse Methode" für solche Fälle angewöhnt:
Ich rufe zurück und sage: Hallo nn, tut mir leid, ich verstehe nicht ganz, könnten Sie /könntest Du mir bitte das mal vorlesen?
Die Reaktionen sind zwar sehr unterschiedlich, aber es hilft immer.
Es hilft:
1. mir, weil dann das Adrenalin gleich wieder abgebaut ist (alternativ kann man das natürlich auch durch Laufen erreichen)
2. zumindest für eine gewisse Zeit sind die "Fehlermeldungen" deutlich besser.
Oft ist es ja nicht die Rechtschreibung (allein) sondern in der Fehlermeldung fehlt die "Hälfte", daher ist meine zweite Bitte, schicke bitte (wenn möglich) immer einen Screenshot mit.
Ich finde das Thema grundsätzlich wichtig weil es uns auch alle angeht, vielleicht habt Ihr ja noch weitere Tipps für den Umgang und die "Optimierung" von Fehlermeldungen/ServiceAnfragen. Ich wäre auf jeden Fall dankbar dafür.
Viele Grüße und einen schönen Sonntag
Werner
-edit-
PS: ich merke gerade, dass das beim Beispiel von Ulrich evtl. nicht funktioniert, denn wenn ich das laut vorlese klingt das so als ob ich versuche "Pott-Dialekt" zu sprechen, ist das evtl. "Reiner Dialekt"?
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<blockquote>
und die "Optimierung" von Fehlermeldungen/ServiceAnfragen.
</blockquote>
Anwendungen so entwickeln, dass
a) Wahrscheinlichkeit von inkonsistenten Daten minimiert wird. Mir ist es in Projektmeetings mit Kunden schon des öfteren passiert, dass es denen nicht so wichtig ist, dass verschiedene Randfälle abgefangen werden.
Beispiel: Du speicherst eine Datei in einem Pfad auf der Festplatte und hälst Metadaten dieser Datei in einer RDBMS. Nun kann es beim upload passieren, das aus welchen-Gründen-auch-immer die Datei nicht auf die Festplatte geschrieben wird oder die Metadaten nicht in die RDBMS. Dies ist ein Fall inkonsistenter Daten. Sollte imnsho verhindert werden und kann durch code.
Natürlich gibt es einen pekuniär quantifizierbaren Preis für diese Qualitätsaskpekte. Nur neigen viele IT-Fachabteilungen dazu, den Wert eines solchen inkonsistente-daten-verhindern-Features deutlich niedriger zu bewerten als ich. So werde ich gezwungen, die unterhalb des Erstellungspreises zu verkaufen.
b) gutes Logging
c) Aussagekräftige Fehlermeldung für den Anwender.
IT-Abteilungen neigen nach wie vor zu der Aussage, dass diese Qualitätsmerkmale vom internen Kunden nicht wahrgenommen werden und
folglich die entsprechenden Investitionen einen geringen Nutzen stiften.
Die gleichen Leute jammern dann darüber rum, dass in der heutigen Firtschaft ales auf den kurzfrihstigen Erfolk ausgeriechtet ihst.
Es ist aus meiner Sicht einfacher, den Anwendern und Administratoren bessere Informationen für die Kommunikation über die Fehler bereitzustellen als auf einen kulturellen Fortschritt der Anwender im Prozeß der Fehlermeldung zu setzen. Und da kann in den meisten Anwendungen noch eine Menge getan werden.
Auch die wo ich geschrieben habe.
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L1 Support. Hätte ich drauf wetten können. Die Tickets, die wir hier täglich reinbekommen, sehen keinen Deut besser aus. :(
Obwohl ich zugeben muß, daß sie nicht ganz so krass sind. Ich habe immer den Eindruck, daß die Leute einfach drauflostippen und den geschriebenen Text anschließend gar nicht mehr lesen. Wenn dann noch Rechtschreibschwächen dazukommen, kommt so etwas dabei heraus.
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Natürlich gibt es einen pekuniär quantifizierbaren Preis für diese Qualitätsaskpekte. Nur neigen viele IT-Fachabteilungen dazu, den Wert eines solchen inkonsistente-daten-verhindern-Features deutlich niedriger zu bewerten als ich. So werde ich gezwungen, die unterhalb des Erstellungspreises zu verkaufen.
Warum wirst du dazu gezwungen die unterhalb des Erstellungspreises zu verkaufen? Ich hab da mittlerweile eine wesentlich einfachere Sicht drauf. Wenn der Kunde das nicht zu dem Preis haben will den es kosten wird, dann bekommt er das eben nicht. Im Projekt wird das schriftlich vereinbart (niedergelegt) und später wenn die Beschwerden kommen wird auf das Schriftstück hingewiesen.
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Warum wirst du dazu gezwungen die unterhalb des Erstellungspreises zu verkaufen?
Gezwungen war sicher das falsche Wort. Ich machs ja freiwillig. Über Mischkalkulation bleibt es rentabel.
An begründeten und unbegründeten Reklamationen verlieren in aller Regel die Kundenorganisation und ich. Fehlersuche ist eben aufwendig. Vor allem in Produktivsystemen. Deshalb zahlen sich Investitionen in gute Fehlerkommunikation der Anwendung (Anwender und Log-Files) mit hoher Wahrscheinlichkeit aus, auch wenn der Kunde die unmittelbaren Kosten nur zum Teil trägt.
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Schade das es dieses (http://www.amazon.de/Warum-ist-Software-so-teuer/dp/3446189025) buch von Tom de Marco nicht mehr gibt. Das ist zwar schon 1995 erschienen, hat aber immer noch eine sehr globale Gültigkeit.
Mein Exemplar ist irgendwann bei einem Update Mitarbeiter verschütt gegangen und nie mehr aufgetaucht.
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Schade das es dieses (http://www.amazon.de/Warum-ist-Software-so-teuer/dp/3446189025) buch von Tom de Marco nicht mehr gibt. Das ist zwar schon 1995 erschienen, hat aber immer noch eine sehr globale Gültigkeit.
Mein Exemplar ist irgendwann bei einem Update Mitarbeiter verschütt gegangen und nie mehr aufgetaucht.
Ich hab es noch :) und kann die Bücher von Tom DeMarco nur empfehlen.
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:o und wieder drehe ich meine Runde ...
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Kann denn das Dein Programm nicht :o
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die deutschen Automobilzulieferer sind weltweit führend in der Technologie
ich kenne eigentlich kein anderes Unternehmen, in dem die Software die Leuchtmittel ersetzt ;D
ist das von dir geschrieben?
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Welche Leuchte hat das denn geschrieben?
:-)
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Ich glaube, da will jemand den Ulrich ärgern. ;)
Das kann doch nicht wirklich ernst gemeint sein, oder ?
Wobei es mich auch nicht wundern würde. Ich werde nie vergessen, als ich hier angefangen habe und in der Reklamationsverarbeitung des Außendienstes eines Bereiches eine Reklamation gefunden habe, in der als Regulierungsmaßnahme eingetragen war : "Habe mich einmal vom Hofhund beißen lassen". ;D
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Welche Leuchte hat das denn geschrieben?
Ein Vertriebler!
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Hallo
ich schlage vor wir tun uns alle zusammen und schreiben zu dem Thema ein Buch,
oder wir eröffnen einen Blog unter der Domain IkdgTnsudTl, die Auswahl ist noch sehr groß.
Nichts für ungut,
Gruß Werner
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Jaaa, das könnten wir...
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Kurz vor dem Wochenende ( und dem Beginn einer weiteren Woche mit Kurzarbeit ) kam dann noch eine Anforderung einer "Fachabteilung" zur Erstellung einer neuen datenbank rein.
Mann, bin ich froh, daß ich über jahrelange Erfahrung im Kristallkugellesen und Kartendeuten verfüge ...
Die Anforderung war hübsch übersichtlich auf einen DINA4 Blatt zusammengefasst.
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Na wenigstens ist kein Kaffeefleck auf der Anforderung.
Und wie gut, das die Kristallkugel nicht gerade im Service ist.
Bei uns ist es im Moment Chic Massenmails zu versenden, Rekord gestern: 6,3GB Plattenplatz weg...
( Bei uns nur in Teilbereichen Kurzarbeit )
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Ich nutze die Anfrage mal, um mich mit dem Foconis Object Framework bekannt zu machen (http://www.foconis-object-framework.de/).
Ich denke mal, daß bei dieser Anwendung die Änderungsanforderungen im Minutentakt eintreffen werden ... Da ist dann ein flexibles Framework sicherlich nützlich.
Oder sollte mich die Anfrage über das SERVICEDESK (!), ob ich denn zu den Vorgaben noch Fragen habe stutzig machen und ich sollte lieber davon ausgehen, daß das Alles schon 100% zu Ende gedacht ist ?
Na , egal, hier mal ein kleiner Einblicl, was ich mit dem FOF innerhalb von 5 Minuten zusammengebaut habe:
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Jup, erinnert mich auch an den L1 Support. Ist mir aber selbst so gegangen,
dann und wann war auch bei mir ein Klopper drin. Die Dinger werden ja auch meist unter Zeitdruck
eingetütet und entstehen parallel zum Telefonat.
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Ich hijacke jetzt mal schnell diesen Thread, um mir Luft zu machen. (http://www.greensmilies.com/smile/smiley_emoticons_motz.gif) (http://www.greensmilies.com/)
Wir haben eine "Change"-System. Du stellst eine Anforderung hinein, wartest eine Woche und dann wird sie von den Notes-Admins umgesetzt.
Die Woche Vorlaufzeit "brauchen" Sie, um die Anforderung zu analysieren, eine Risikobewertung zu machen und sich vorzubereiten.
Bei den letzten beiden Changes (1x eine neue Redirection-Rule einrichten, einmal einen Text eines Real-Konfigurationsdokuments zu ändern) betrug der Prozentsatz der korrekt umgesetzten Changes genau 0 (in Worten: NULL) Prozent.
Sinnverstehendes Lesen dürfte nicht zur Job-Description der Notes-Administratoren hier im Haus gehören. (http://www.greensmilies.com/smile/smiley_emoticons_stevieh_seufz.gif) (http://www.greensmilies.com/)
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Admins sind nicht nachtragend, sie schreiben nur alles in ein Buch ;)
Und was Du ihnen angetan? ;D
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:) ;D Das ist so übel, dass es schon wieder gut ist!
Ich kenn das auch von "früher", wo ich ab und zu als externer 2nd Level Supporter für einen großen Versicherer tätig war... Damals kamen ähnliche Mails vom 1st Level. Und wenn mal wieder irgendwer irgendwo am Server geschraubt hat und man das "Problem" des Users durch einen simplen Klick auf einen "OK"-Button lösen konnte, hat der 1st Level das auch nach dem 10 Hinweis nicht fertig gebracht, dass den Usern dann direkt zu zu sagen, die haben dann eben 300-400 identische Cals aufgemacht und wir hatten zu tun ::) :-: ...
Zum Glück war diese Tätigkeit nicht meine Hauptaufgabe, sonst wäre ich irgendwann Amok gelaufen... man brauch da schon starke Nerven ;) .
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Jetzt will ich auch mal. Das hier ist ein aktuelles Beispiel dafür, was bei einem Telefongespräch als Problemaufnahme rauskommen kann.
Ach ja. Der Problemaufnehmer war der Leiter des Helpdesks himself, der übrigens ausgebildeter Admin ist, lange Zeit selber auch Fehlerbeseitigung und Analyse betrieben hat und eigentlich wissen müsste, wie man so etwas für den Second Level Support vernünftig erfasst und aufbereitet.
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Habt Ihr schon den "Internet Performance Test" gemacht? http://www.performance.fh-trier.de/
*mmmuuuaaaahhhhh* ;D
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Ich würde das Internet einfach mal abschalten (http://www.dasinternetabschalten.de/#) und dann neustarten - vielleicht wird's dann ja besser ;D
Bernhard (der das jetzt auch mal ausprob
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Also wir haben das gesamte Internet auf unseren Server repliziert - frist zwar einiges an Speicher, aber die Performance ist top ;-)
Grüße David
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@Bernhard: Würde das dann auch den conflicker worm beseitigen?
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Kann ich Dich anrufen, Ulrich? Mein Internet geht nicht mehr ...
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Ich würde das Internet einfach mal abschalten (http://www.dasinternetabschalten.de/#) und dann neustarten - vielleicht wird's dann ja besser ;D
Bernhard
Bernhard.... hilfe....!!!
Ich hab es runtergefahren aber ich kanns nich mehr hochfahren ?! ???
Wo soll ich denn nun das Ticket hinschicken ? ;D
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Zu Ulrich. Der sammelt sowas ;D
Bernhard
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Ich hätte da auch noch was...
Anruf:
SCH... NOTES MECKERT AN DASS DAS KENNWORT FALSCH IST!!! ICH BIN 100% SICHER ES RICHTIG GESCHRIEBEN ZU HABEN!!!
Ich:
( Ok Patient war bekannt ) Ääääh wieviele Lampen brennen oben Rechts auf der Tastatur?
DREI!!!
Gut, dann schalten Sie mal die CAPS-Lock Taste aus...
Gruml tuut tuut tuut
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kam gerade rein ...
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Antwortvorschlag: "Krankenschein wegen Infektionsgefahr auch für Drucker ausgestellt."
Bernhard
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Noch so ein Highlight:
User versucht den Pc zu starten aber er fährt nicht hoch. Sie sieht einen Zusammenhang mit dem Ausschalten über die Steckdosenleiste
Mal sehen, wie dieses "Problem " gelöst werden kann ;D
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User versucht den Pc zu starten aber er fährt nicht hoch. Sie sieht einen Zusammenhang mit dem Ausschalten über die Steckdosenleiste
Hey, das wär doch ne super Krimi Story für Don Pasquale's Kurzgeschichte :)
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Steckdosenleiste
Sind die Dinger bei euch erlaubt. Bei uns gelten Steckdosenleisten, eigene Kaffeemaschinen und diverese andere elektronische Artikel als Teufelszeug. Die extra vom Betriebselektroniker zertifiziert werden müssen.
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Die extra vom Betriebselektroniker zertifiziert werden müssen.
Das werden sie ja bei uns.
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Die extra vom Betriebselektroniker zertifiziert werden müssen.
Das werden sie ja bei uns.
Offenbar fehlt hier aber die Schulung der User im Umgang mit diesen Leisten ;D