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Zusammentun?
Gandhi:
Eine wirklich gute Idee.
Wäre sofort dabei, bei einer gemeinsamen Sache.
Biete hierzu außer mri selbst eine Liste von Unternehmen, die Notes einsetzen und die darüberhinaus recht gut zu sein scheint. Konkrete Anfragen erwünscht!
Meff:
SUPER IDEE ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D
Ich bin frei und für alles zu haben. Lasst uns sofort damit anfangen, hier ist ja nun wirklich viel potential vorhanden, vom Administrator bis zum Entwickler, von Notes über Webspehre und noch viel mehr.
Meff
Rob Green:
(eines vorneweg: ich bin so gut wie draussen aus dem Notes Umfeld und verdiene mir meine Sporen in Zukunft in einem eher Non-IT getriebenen Bereich, wenn auch da die IT immer stärker Einzug hält. Heíßt: trage gerne meine Ideen hier bei, werde aber nicht im Notes Bereich werkeln. Kontakte gerne und jederzeit, wenn etwas anliegt, was von Interesse sein könnte und vermittelbar ist .. dazu ist meine Hassliebe zu Notes zu innig, um sich gänzlich loszusagen ;D)
Alles folgende ist reines Brainstorming und lediglich ein zu diskutierender Vorschlag:
Irgendwo muß man ja anfangen, allein der Wille dazu bringt nicht viel. Was ist also das bindende Element? Eine/mehrere admistrative Dienstleistungen, eine Produktidee, ein Produkt selbst oder Beratung in zwar vielfältigen aber auf jeden einzugrenzenden Bereichen. M.E. sind Consultingleistungen und Adminleistungen heute in der jetzigen Lage dramatisch ingessourced, so daß hier die Schiene Consulting und Admindienstleistungen zunächst nicht so lukrativ erscheinen.
Da ich selbst eher der Lösungsmensch bin, bevorzuge ich rein persönlich die Produktschiene. Produkte lassen sich auch heute gut verkaufen, vaD wenn etwas einen Mehrwert hat und recht simpel & preiswert ist. Produkte lassen sich mE auch einfacher als Services verkaufen, weil viel eher einsichtig für Kunden.
Was ist also für einen breiteren Anwenderkreis von Interesse? Warum breite Anwenderkreis? Je enger der Anwenderkreis umso geringer die Aussicht auf Umsätze bzw. der Produktpreis muss die niedrigen Lizenzverkaufszahlen ausgleichen ... je höher aber der Preis umso schwieriger der Verkauf, da häufig auch eine steigende Komplexität der Produkte einhergeht, womit wiederum Consultingleisten incl. Schulungen zu Buche schlagen .. all das was heute Kunden abschreckt, leider.
Typische "einfache" Verkaufsklassiker sind im Notes Umfeld:
- alle Arten von Termin und Ressourcen Planungen (Urlaub, Arbeitszeiten, Raumbuchungen, Projektzeiten Meldebögen, Schulungs DB's, ...)
- einfache (!!) CRM Systeme, die die komplette Kundenkommunikation in Kopplung mit der Erfassung der in Anspruch genommenen Leistungen/Projekte/Produkte
- simpelste Tools wie etwa clevere Smarticons (zB Wiedervolage sehr beliebt und ein guter Türöffner)
- weiß nicht, obs was ist, aber ich hatte mal so ein Teil auf dem Paper, das eine Art Fileconverter darstellt. Dies bildet die Problematik ab, daß häufig in Firmen Mails mit Fileattachements reinkommen, die der Empfänger nicht lesen kann, weil er zB eine zu niedrige Office Version hat. Dazu kommt das allseits beliebte Erstellen von PDF Dokumenten (ich weiß, das gibt es schon, aber egal, Konkurrenz ist immer gut)
- wie häufig wurde ein Dokument gelesen (super beliebt, keine kommerzielle Lösung bisher komischerweise)
- Call Datenbanken für Supportzwecke (siehe zB Projektforum .. Ansatz war schon recht gut, nur bisher nicht weitergemacht)
- ein simples (!!!) Projekt Tool
- wer Wikis kennt weiß auch vielleicht, daß sich zB auch Ben / Geniisoft-Besitzer (Midas Rich Text Tool) mit dem Gedanken beschäftigt, wie man im RichText Verlinkungen zwischen Dokumenten fliessend herstellen kann. Bei Wiki wird dazu im Text das Keyword per zwei Grossbuchstaben geschrieben => "NotesDocument" belegt dieses Schlagwort mit einem Link. Insgesamt ist der Wiki Ansatz ein super interessanter für Notes, da Wikis ganz hervorragende KM Tools sind. Notes eigentlich auch. Also warum nicht beide verheiraten? Irgendwo gibt es auch schon so ein Testprodukt, komm nur auf den Namen nicht (nix Kommerzielles glaube ich).
- Newsletter Applikation = mein Gott, da gibbet es immer noch nix Anständiges, obwohl mit Java und Notes sehr gut lösbar. Bisher hat Jake Howlett lediglich mal ein-zwei Artikel dazu geschrieben. Wär der Hammer endlich!!!
So, reicht erstmal als Vorschlag. Weitere kommen bestimmt noch.
Rudimentäre Preispolitik? Würde es ganz brutal auf 10 Euro / User setzen und fertig.
Verbreitung?
Guerilla Marketing per Internet, über das Forum hier mit kleiner Beitragsleistung an Arne da Werbung, über DNUG, über IBM Gobal Product Directory Catalogue direkt, etc...
Zusammenarbeit?
Macht Euch ein closed Forum auf.
Wer das alles nicht mag, könnte sich auch folgendes überlegen:
es gibt nach wie vor weit und breit keine einzige Seite im Netz, die wirklich für Nicht Notsler Notes vernünftig erklärt wie auch die vielen Zusatzprodukte. Weiterhin gibt es auch absolut keine Page, die wie eine Art Testmagazin Notes Produkte miteinander vergleicht und empfiehlt. Ist wirklich keine besonders schwere Sache, halt nur etwas Zeit, Gehirnschmalz und gute PR Arbeit notwendig (zB Kooperation mit Notes Magazing und DNUG)
Ok, das mal in Kürze gebrainstormed.
Axel_Janssen:
Hat jemand Lust das Projektmanagement zu übernehmen?
Ich nämlich nicht. ???
Das heisst für mich erst einmal spezifizieren, was dieses Produkt leisten soll. Dafür sollte man entsprechende Konkurrenzprodukte kennen, wissen was die Kunden wollen, etc.
Bezüglich der Spezifikationen rede ich gerne mit. Aber die schwierige Aufgabe den Anfang zu machen... Bin ich glaub ich nicht der richtige Mann für, momentan.
Ich finde bzgl. Domino 6 machen Applets Sinn (kein Vergleich zu Notes5). Ich mache da jetzt eine simple Anwesenheits/Abwesenheits -Datenbank, Datumsbezogen.
Ich mach das einfach mal mit swing (ohne dadrin wirklich super Erfahrung zu haben, aber mit guten Java-Kenntnissen, den besten Büchern und Forum-Untertützung). Der Vorteil liegt dadrin, daß man die Darstellung der Daten (View) von der Dokumentstruktur entkoppeln kann.
Grafische Dinge kann man natürlich auch einbinden (etwa für Projekt-Management/CRM)
Das Applet greift auf Domino zu und zeigt den Inhalt von verschiedenen Dokumenten an. Diese Daten sind auch editierbar (ok sie werden am Wochenende editierbar sein).
Für komplexere Performance-boostende Dinge wie Multi-Threading-Zugriff arbeite ich an best-practices, die für solche Lösungen immer wiederverwendet werden können.
Der User muß dann einfach weniger klicken (Dokument öffnen, Dokument schliessen). Optisch ist das auch gut. Notes-Replizierungs-Funktionalität wird unterstützt.
Vielleicht muß man das nicht auf notes beschränken? sondern auch Tomcat und JBoss? M$-NET? Wenn man mit M$-Net z.B. eine Sache wie ein CRM-Tool am Start hätte.
Websphere nicht, weil es einfach nicht mittelstandsfreundlich ist. Wir sollten uns auf den Mittelstand fokussieren.
Programmieren und Administrieren ist doch eh immer gleich. Egal welche Sprache/Umgebung.
Objekt-Orientierung macht irgendwann das Leben leichter.
Ich bin auch für alle Ideen bzgl. von Schulungen in Java, Eclipse, Netbeans, Websphere zu haben. Ok. das ist jetzt sicher schwierig.
Ich meine nach wie vor: Warum an Notes kleben?
Kann nur für die Javawelt sprechen und das Tempo, wie da neue Konzepte und neue openSource-jars rausgehauen werden, die auch IMHO immer besser werden, ist absolut beängstigend.
Und ich konnte jetzt mit Netbeans sehr, sehr gut arbeiten und habe mir bisher nur 2 Minuten die Hilfe durchgelesen. Allein dieses GridBagLayoutEditor-Tool eben. Geil.
@Rob: Es gibt schon wunderbare wiki Implementierung auf Tomcat (oder irgendein J2EE-Server).
Friki ist glaub ich ziemlich beliebt:
http://www.efsol.com/download.html
Wenn es dich interessiert, kann ich dir in 2 Minuten erklären, wie du Tomcat zum laufen bekommst und den friki deployst.
Eine Idee wäre vielleicht allen code und admin-Wissen in eine gut strukturierte (weiss das das mission impossible ist) Knowledge-Db legen. Und davor ein Swing-Client, der es ermöglicht schnell durch die Dokumente zu navigieren. Suchen abzusetzen und den code in die Windows-Zwischenablage zu bringen. Das kann man dann an die Unternehmen, die mit Notes entwickeln verkaufen.
meichhorner:
Hy,
finde ich auch eine gute Idee.
Auch für die, die nicht oder noch nicht (wie ich) selbständig sind und sich einfach durch die Mitarbeit noch KnowHow und einen kleinen Nebenverdienst gönnen möchten.
Eigentlich bin ich für fast alles zu haben, mal sehen was draus werden könnte.
Cu
Martin
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