Nicht ganz
Gute Infos gibt es in der Technote 1112835 (
http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21112835)
Ihr habt verschiedene Möglichkeiten:
1) Über ein Windows Logon Skript gebt ihr euren Anwendern eine Systemvariable DOMINOSERVERNAME=server/O mit. Dann könnt ihr diese mit omino.Name=%DOMINOSERVERNAME% in der setup.txt verwenden.
2) Ihr verwendet Domino.Name mit irgendeinem Domino Server eurer Domäne (es reicht der Servername ohne Hierarchie). Dieser Server wird dann halt für jede Erstkonfiguration herangezogen. Wie im vorherigen Post von mir beschrieben, muss dieser Domino Server nicht der Mailserver des Anwenders sein.
3) Falls ihr befürchtet, dass ihr dann einen festcodierten Namen in der setup.txt habt (also Option 2 nicht wollt), dann könnt ihr euch mit dieser Variante behelfen:
a) Du setzt in der setup.txt (wie im Beispiel von Christian Henseler) den Parameter Domino.Name=LNLookup
b) In eurem DNS machst Du einen Eintrag, so dass LNLookup auf einen eurer Domino Server zeigt.
c) Auf diesem Domino Server trägst Du in der notes.ini ein, dass dieser Domino Server Anfragen nicht nur für seinen eigenen Namen akzeptiert, sondern auch auf LNLookup. Der Eintrag in der notes.ini dieses Servers lautet dann NETWORK_SPRAYER_ADDRESS=LNLOOKUP
Mit der Variante 3 hast Du einen festen Namen (z.Bsp. LNLookup) in der setup.txt drin, den Du aber durch eine Änderung im DNS und durch den Parameter in der notes.ini einfach auf einen anderen Domino Server umbiegen kannst.