Autor Thema: Erfahrungen mit Backup Software für Domino  (Gelesen 15987 mal)

Offline Pfefferminz-T

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Re: Erfahrungen mit Backup Software für Domino
« Antwort #20 am: 17.11.15 - 15:53:09 »
Laut Webseite beides Produkte, die keine Sicherung über die Domino-API machen. Die Notwendigkeit haben Tode, Christoph, Christian und ich ausreichend beschrieben.
Grüsse,
Thorsten

Offline MLe56

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Re: Erfahrungen mit Backup Software für Domino
« Antwort #21 am: 17.11.15 - 18:04:46 »
Das SEP Sesam klingt gut. Habe mir auch mal die Website angeschaut. Werde mich morgen mal mit denen in Verbindung setzen.

Danke

Matthias

Offline schroederk

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Re: Erfahrungen mit Backup Software für Domino
« Antwort #22 am: 18.11.15 - 08:50:54 »
Laut Webseite beides Produkte, die keine Sicherung über die Domino-API machen. Die Notwendigkeit haben Tode, Christoph, Christian und ich ausreichend beschrieben.
Ein bisschen besser gucken, bevor man pauschale Behauptungen aufstellt:
http://www.sep.de/de/produkte/applications-groupware-mailsystems-ecm/ibm-lotus-domino/


Für Veeam scheint es allerdings zu stimmen, da werde ich mit den amerikanischen Kollegen nochmal sprechen müssen.   >:(
Ich wäre ja gerne weniger egoistisch, aber was hab ich davon?

Offline smokyly

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Re: Erfahrungen mit Backup Software für Domino
« Antwort #23 am: 18.11.15 - 09:12:26 »

Für Veeam scheint es allerdings zu stimmen, da werde ich mit den amerikanischen Kollegen nochmal sprechen müssen.   >:(


Aktuell kann Veeam das nicht. Angeblich soll aber was kommen. Aber was heißt schon angeblich...
Geri

Offline Pfefferminz-T

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Re: Erfahrungen mit Backup Software für Domino
« Antwort #24 am: 18.11.15 - 09:37:12 »
Ok, da hatte ich nur das SESAM im Blick... die Feature-List von SEP deckt jedenfalls das ab, was man für Domino benötigt:

http://www.sep.de/de/products/applications-email/ibm-lotus-domino/
Grüsse,
Thorsten

Offline notesman

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Re: Erfahrungen mit Backup Software für Domino
« Antwort #25 am: 19.02.16 - 11:22:50 »
Hallo liebe Adminkollegen,

ich stehe vor der Erneuerung unserer Backuplösung(en) und habe deshalb mal hier nach einer gängigen Lösung gesucht.

Situation:
Domino:
-   Eine vSphere 5.5 Landschaft.
-   Domino 9.x (2 Postfachserver im Cluster) (2 x 600 GB)
(Im Cluster ist Transaction Log aktiviert)
1 Domino Archivserver (1 TB)
1 Domino Traveller  (100 GB)
mehrere kleine Server wie Mailgateways, …
MS AD mit diversen Anwendungs und 2 Fileservern (insges. 6 TB)

Bisher
2 x Hardwareserver mit BackupExec 2014 (LTO 5 + 6)
1 x Virtueller Server mit BackupExec 2014
+ Acronis Backup für Vsphere
IBM/Quantum Super Loader 3
---------------------------------------------------------------------------------

Wie hier im Forum schon erwähnt bin auch ich mit BackupExec nicht komplett zufrieden.

Deshalb habe ich mal eine Teststellung von Veaam Backup 9 installiert.
(unterstützt jetzt (Version 9) auch LTO Wechsler)  (Allerdings klappt es bisher nur mit Fehlermeldungen)
Hier wird die Sicherung ja über Snapshots gemacht. +
eine Endpointsoftware mit der man Hardwareserver mehr oder weniger komfortabel sichern kann.

Tivoli TSM ist einfach zu teuer für unser Budget, SEP Sesam behaupteten (vor 2 jahren) auf BE 2014 Preisniveau zu sein, wurden dann aber doch deutlich teurer mit Support /erst 8K€ dann doch >15K€)
Arcserve hatten wir wegen des schlechten Supports (alte Agenten)(damals) durch BE 2010 ersetzt.
Für unsere vSphere Essentials gibt es von Veaam eine passende Essentials Version, die unter 5000 € für 3 ESX Server kostet.

Zum Thema Snapshot + Domino habe ich dann hier einige Meinungen gefunden:

****** Jetzt mal eine Meinung hier aus dem Forum:
---  „Eine komplette Snapshot Sicherung bei Domino Servern ist unsinnig. Bedenke bitte die Datenmengen denn bei einem Snapshot sicherst du immer den kompletten Server und das macht bei Domino Servern keinen Sinn. Ein Domino Server sollte immer über die Domino API gesichert werden, jede Enterprise Backupsoftware ist dazu in der Lage.“ ----
******  Ende des Kommentares


****** Jetzt noch mal eine weitere Meinung hier aus dem Forum:

---  „Der Vorteil besteht ja darin ,dass man mit den Archivierenden TR-Logfiles in der Woche immer nur die Veränderungsdaten (also die aufgelaufenen Logfiles) sichert und nur am Wochenende eine Vollsicherung fährt.

Zu dem Thema Virtualisierung. Auch unsere Server laufen in der VMWare Welt und erhalten eine vmdk Sicherung (Online, wobei ja quasi on the fly ein Snapshot erstellt wird und der kostet zusätzlich Platz) , aber die Domino relevanten Files *.nsf, *.ntf, *.txn sind bei dieser Sicherung excluded (das ist bei der Backupsoftware wohl möglich, bei uns Netbackup).

Auch ich stoße hier ins gleiche Horn... Snapshot ist für den Domino Server komplett uninteressant, da ich hier ja auch keine einzelnen Dateien sichern & zurücksichern kann.

Wenn ich DB1 zurücksichern will, dann wird auch DB2 auf den selben Sicherungsstand zurückgefahren.  „---
******  Ende des Kommentares
-----------------------------------------------------------------------------------
-----------------------------------------------------------------------------------

Meine Erfahrung ist:
Auch z.B. BackupExec mit seinen Agenten sichert täglich ALLE *.NSF so gut wie komplett (= Vollsicherung)
Und die Komprimierung ist jetzt auch nicht wirklich überzeugend (weder Band noch Disk). Noch dazu streichen die Agenten unregelmässig die Segel und sichern unregelmässig mal den einen oder anderen Server NICHT !!! (Ob nun ein Windows Update oder eine Netzstörung oder etwas anderes der Auslöser ist, … ?!

Bei Acronis und / oder Veaam kann ich die komplette Snapshotsicherung
mounten und dann sehr wohl eine einzelne NSF zurück holen.

Zusätzlich kann ich natürlich auch eine Maschiene ohne Postfächer/DBs „imagen“ und z.B. handlich aufs NAS legen.(Oder eine Replik erstellen)
Bisher haben wir über unabhängige Platten in der VM die Trennung von Maschine und Datenpartition zu erreichen.
Bei Veaam wird aber wegen der Snapshottechnologie so eine Platte nicht gesichert, so das man die Anbindung dieser Platten erst ändern müsste.

Auch früher habe ich schon mal für die Sicherung den jeweiligen Dominodienst per Stop-Batch beendet und nach dem Sichern wieder hochgefahren.
Wenn ich jetzt bei der virtuellen Maschine vor dem Backup den Dienst stoppe und dann den Snapshot mache und den Dienst wieder starte.
Dann müsste doch alles im Snapshot OK sein? (Da es ein Cluster ist, wird der Ausfall nur marginal bemerkt werden (und das noch Abends)

Meine Frage:
    -    Hat jemand Erfahrung/Meinung zu Veaam?  
         Wenn ja: auch mit z.B. LTo Wechslern …

-   Wie ist die aktuelle (neueste BackupExec im Vergleich zur 2014?

Lieben Gruss, Frank
« Letzte Änderung: 19.02.16 - 12:03:45 von notesman »

Offline Ice-Tee

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Re: Erfahrungen mit Backup Software für Domino
« Antwort #26 am: 19.02.16 - 13:39:48 »
Wir haben uns ebenfalls seit zwei Wochen von Backup Exec getrennt.
Nun verwenden wir Acronis Backup Advanced for VMware 11.5, um unsere VMs zu sichern. Cluster-Unterstützung ist voll gegeben.

Das funktioniert wunderbar, auch das sichern der Dominio Server. Da gibt es mehrer mögliche Ansätze.
1) Durch ein kleines Script den VMware Tools sagen, das der Domino kurz beendet werden soll. Dieser startet dann nach dem (Acronis)Snapshoot wieder und dauert in der Regel nur Sekunden. 2) Das ganze durch den VSS-Dienst erledigen lassen. Wichtig bei Acronis, für Domino den "Software – System-Provider" zu verwenden.
Dann wird die VM komplett oder dank CBT inkrementell und differentiell gesichert.
Bei einer Wiederherstellung sind die DBs nicht korrupt.
 
LTO Wechsler werden zu 100% unterstützt. Diese emulieren wir allerdings, da wir einen RDX-Wechsler verwenden.

Wir sind sehr zufrieden!

Offline schroederk

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Re: Erfahrungen mit Backup Software für Domino
« Antwort #27 am: 19.02.16 - 13:49:06 »
Ich kann nicht nachvollziehen, warum man für das Sichern eines Domino-Servers keine vernünftige Backup-Lösung nutzt, sondern quasi hintenrum über das Sichern der VMDK (Snapshot-Technologie).

Veam unterstützt das meines Wissens auch noch immer nicht.

Wir sind gerade dabei BackupExec rauszuwerfen. Ich kann von meiner Seite aus nur SEP Sesam empfehlen.
Unterstützt gleichzeitige Backups auf ein Laufwerk, mehrere Laufwerke, LTO, in einem Wechsler.
Wir haben einen für 48 Bänder und 2 LTO5-Laufwerken.
SEP ist auch in der Lage gesicherte VMDKs als Laufwerk zu mounten, sodass hierüber auch ein File-Restore funktioniert ohne dafür ein paralleles System aufzusetzen.
SEP kann entweder Agenten-basiert oder Volumen-basiert lizensiert werden.
Der Entwicklung und Support ist in Deutschland und erfolgt auch direkt über die Entwickler, anstatt über Hotlines von was-weiß-ich-woher.
Preis in etwa dort anzusiedeln, wo auch BackupExec liegt.
Ich wäre ja gerne weniger egoistisch, aber was hab ich davon?

Offline MCPvsTron

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Re: Erfahrungen mit Backup Software für Domino
« Antwort #28 am: 19.02.16 - 14:54:44 »
Hallo allerseits,

ich möchte das Prinzip (und die damit verbundenen Vorteilen) der API Sicherung nicht erneut erläutern. Aber die hier beschriebenen "Umgehungs-" Szenarien sind in größeren Umgebungen kaum umsetzbar, oder wie lange soll eine Snapshotsicherung mal abgesehen von den Sicherungskapazitäten dauern, wenn täglich über 5 TB an Daten gesichert werden sollen?
Ein Time-in Point Restore ist damit nach wie vor nicht möglich.

Viele Grüße
Christian

Offline Ice-Tee

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Re: Erfahrungen mit Backup Software für Domino
« Antwort #29 am: 19.02.16 - 15:14:09 »
Hallo allerseits,

ich möchte das Prinzip (und die damit verbundenen Vorteilen) der API Sicherung nicht erneut erläutern. Aber die hier beschriebenen "Umgehungs-" Szenarien sind in größeren Umgebungen kaum umsetzbar, oder wie lange soll eine Snapshotsicherung mal abgesehen von den Sicherungskapazitäten dauern, wenn täglich über 5 TB an Daten gesichert werden sollen?
Ein Time-in Point Restore ist damit nach wie vor nicht möglich.

Viele Grüße
Christian
Ich weiß nicht, wo du deine Infos her hast? Aber mit Acronis Backup Advanced ist durch das SQL Add-On auch ein "point-in-time restore" kein Problem (das meinst du doch?).
Das eigentliche Erstellen des Snapshot ist Mintensache und läuft parallel. Sind die 5 TB als Fullbackup gerechnet? Oder sind die 5 TB inkrementelle oder differentielle Backups? Das wäre schon der Hammer! Ein bestehendes Tempoproblem kann ich absolut nicht nachvollziehen.
API hin oder her - es führen immer mehrere Wege nach Rom. Wenn das Ergebnis stimmt und keine Nachteile offensichtlich sind? Dann passt es doch ...

Offline notesman

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Re: Erfahrungen mit Backup Software für Domino
« Antwort #30 am: 19.02.16 - 15:34:21 »
Erst einmal Danke für die schnellen Antworten.

Zu SEP Sesam:  Erinnere mich nur noch etwas an die Testphase vor ca. 2,5 Jahren.
Das Produkt kann scheinbar viel, aber der Support hat keine wirklich zufriedenstellende Erstinstallation hinbekommen.
Ich habe Stunden mit einem Hotlinetechniker versucht das Produkt zum Laufen zu bekommen. (Ohne Ergebnis)
Und als dann das Angebot kam, war dies deutlich teurer als vorher mit dem Vertriebler vereinbart.

Acronis wäre ja eine Alternative, da wir da ja schon die "kleine" Version haben. (Die keine Loader und scheinbar auch keine Scriptoption hat)

Ice-Tee: Wie, wo , von wem habt Ihr das bezogen? Laut Homepage kann man das für 1500€ kaufen, aber bei 3 ESX, vsphere Essentials, ...
Ist ja schon günstig.
Bei Veaam müsste ich den Server auch per Script stoppen müssen um z.B. die Transactionen abzuschliessen.
-     "..Wichtig bei Acronis, für Domino den "Software – System-Provider" zu verwenden."
Sagt mir gerade noch nicht sehr viel. Gibt es vermutlich "nur" in der Advanced" Version.
Danke für den Tipp. Werde mal eine Testinstallation aufsetzen.

An schroederk:  Domino wird als Applikation in Veaam "noch immer nicht" unterstützt. Also bleibt nur eine Scriptsteuerung die z.B. den Dominodienst stoppt. ;-)

Danke für die Anregungen.
Veaam ist zwar sehr übersichtlich, aber hat auch noch einige Probleme. (Die sich vielleicht noch klären lassen) (z.B. Quantum Loadertreiber, Domino, ..)

Schönes Wochenende
Frank

Offline Ice-Tee

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Re: Erfahrungen mit Backup Software für Domino
« Antwort #31 am: 19.02.16 - 15:57:18 »
Ice-Tee: Wie, wo , von wem habt Ihr das bezogen? Laut Homepage kann man das für 1500€ kaufen, aber bei 3 ESX, vsphere Essentials, ...
Ist ja schon günstig.
Und es wird noch günstiger: Wenn ihr wechseln wollt, bietet Acronis auch einen dicken Wechsler-Rabatt an - nennt sich dann Projektpreis.
Der Vorteil ist bei Acronis, das hier wirklich nur einmal der host lizenziert wird. Egal wie viel CPUs oder VMs. Habt ihr drei hosts (ESXi Server), braucht ihr also nur 3 Lizenzen. Das ist bei anderen Anbietern fast nie so.
Das schöne ist, das man durch die Management Konsole alle Server, die gesichert werden sollen, in einer Umgebung hat. Also auch physikalische Maschinen. Diese müssen aber natürlich gesondert lizenziert werde.
Versuche mal dein Glück bei einem Platin-Partner. Die geben dir die dicksten Rabatte ;-)
Hier ist der Locator:
http://www.acronis.com/en-us/partners/resellers/locator.html
Meine Empfehlung: COMPAREX AG - ist sehr schnell, freundlich und kompetent
(oh Gott - das soll jetzt keine Schleichwerbung sein ... sorry)

Gutes Gelingen.

Offline notesman

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Re: Erfahrungen mit Backup Software für Domino
« Antwort #32 am: 19.02.16 - 15:59:04 »
Hallo  Ice-Tee
Hätte doch noch eine Frage zu Acronis :-)
Unsere "kleine" Version (Linux-Apliance) kann nur bis 2 TB große Zielkontainer (Storagelaufwerke) nutzen (auch wenn die Partition größer ist)
Hat die Advanced  auch solche Beschränkungen? Das macht es ja etwas schwierig mit großen Servern.
Ich wähle in vsphere ja einen Datenstorage aus und kann dann halt nur die 2 TB und die sieht das Linux (per Webinterface) als Laufwerk x:

Danke
Frank

Offline Ralf_M_Petter

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Re: Erfahrungen mit Backup Software für Domino
« Antwort #33 am: 20.02.16 - 14:33:40 »
Etwas Offtopic: Laut Veritas Support Auskunft von vor 1 Woche wurde die Entwicklung des Domino Agents für BackupExec eingestellt. Kunden die BackupExec verwenden sollen sich an Ihren Händler wenden und den Wunsch der Weiterentwicklung deponieren. Wenn viele Meldungen kommen, könnte es sich Veritas nocheinmal überlegen. Wir haben unseren Wunsch bereits deponiert.
Jede Menge Tipps und Tricks zu IT Themen findet Ihr auf meinem Blog  Everything about IT  Eine wahre Schatzkiste sind aber sicher die Beiträge zu meinem Lieblingsthema Tipps und Tricks zu IBM Notes/Domino Schaut doch einfach mal rein.

Offline Ice-Tee

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Re: Erfahrungen mit Backup Software für Domino
« Antwort #34 am: 20.02.16 - 20:34:50 »
Hallo  Ice-Tee
Hätte doch noch eine Frage zu Acronis :-)
Unsere "kleine" Version (Linux-Apliance) kann nur bis 2 TB große Zielkontainer (Storagelaufwerke) nutzen (auch wenn die Partition größer ist)
Hat die Advanced  auch solche Beschränkungen? Das macht es ja etwas schwierig mit großen Servern.
Ich wähle in vsphere ja einen Datenstorage aus und kann dann halt nur die 2 TB und die sieht das Linux (per Webinterface) als Laufwerk x:

Danke
Frank

Ich schlage vor du installierst dir die Trial. Dann kannst du alle Funktionen 30 Tage testen.
Hier ist die Online Doku:
http://www.acronis.com/de-de/support/documentation/AcronisBackup_11.5/#14080.html
Und hier die Doku für VM:
http://www.acronis.com/de-de/download/docs/abav11.5/userguide/
Da wir unsere Backups auf einem RDX QuikStation Wechselplatten-Array von Tandberg Data speichern, kennen wir solche Einschränkungen nicht.
Viel Spaß ...

 

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