Ja, eine Sicherungskopie der names.nsf unbedingt machen!
Ich lasse immer autom. eine neue names.nsf über die Client-Konfiguration erstellen:
1. Sicherungskopie der notes.ini erstellen/wegkopieren und durch initiale notes.ini ersetzen.
2. Sicherungskopie der names.nsf erstellen und aus dem /data raus verschieben oder names.nsf umbenennen z.B. in namesold.nsf.
3. Lotus Notes starten. Client-Konfiguration durchführen. Dadurch wird die neue names.nsf erstellt. Ggf. erscheinen dann Sicherheitsalarme, ob man dem Unterzeichner bestimmter Aktionen vertraut (wenn Aktion bekannt/erlaubt, dann die letzte Option "Aktion ausführen/Unterzeichner vertrauen" auswählen).
4. Lotus Notes beenden und wieder die alte notes.ini einfügen.
LN kann dann wieder gestartet werden. Sobald danach die Replizierung für iNotes wieder aktiviert und gestartet wird, sollten die Kontakte und Gruppen autom. wieder in die lokale names.nsf übertragen werden. Arbeitsumgebungen und Verbindungsdokumente müssen glaube ich neu erstellt werden. Das kann dann unter Zuhilfenahme der alten names.nsf/namesold.nsf gemacht werden.
Wenn alles erledigt ist, würde ich die alte names.nsf/namesold.nsf von dem Rechner des Anwenders verschieben (z.B. auf den Fileserver und die dahinführende Kachel von seinem Arbeitsbereich entfernen), damit der User nicht aus Versehen das alte PAB bearbeitet und sich dann wundert, warum die Änderungen nicht im iNotes/Smartphone auftauchen