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Speicherverwaltung Java + Lotus Notes Domino

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m3:
Zugriff via IIOP, oder ist es ein in eine Notes-DB eingebettetes Applet?

Florian_H:
Das ganze soll als Agent gestartet werden, der eine Java Swing Gui aufbaut.

m3:
Also in der DB? Dann würd ich doch die DB als lokale Replik halten, dann brauchst keine Daten über Leitungen saugen und das Laden der Daten in den Java-Agent ist blitzartig erledigt.

Florian_H:
Noch eine Frage anbei:

Oder 2

1. Wo liegt den eingentlich die Begrenzung der JVM was Speicherplatz betrifft ?

2. Wenn ich die Dokuemente mit einer DocumentCollection in einer Schleife durchlaufe, lese ich die Dokumente doch nur sequentiell aus, ist dann der Speicherplatz verbraucht noch relevant  ?

flaite:
Die 32 Kb Rechnung erscheint mir unrealistisch. Die meisten Notes-Felder haben deutlich weniger Inhalt.
V.a. Felder die für eine statistische Auswertung benötigt werden. Das dürften doch meist kleine Strings oder Zahlen sein, oder?
 
Probiers doch einfach mal mit einem kleineren Satz an realistischen Testdaten aus.

Ob Teile dieser Daten zwischendurch garbage collected werden können, hängt von dem Progrämmsche ab, dass die Graphiken generiert.   
Ausserdem kannst du vielleicht Daten auf dem Server cachen, um die Netzwerklatenz zu verringern. Notes-Dokumente haben ein lastUpdate property.

Wo die genaue Obergrenze ist, weiss ich nicht. Jedenfalls kannst du aber den JVM-Heap Speicher per -Xmx (heap space) und -Xms (initial heap space) verändern. Beim starten der VM. java -X etc.
Beispiel
java -Xms256m -Xmx512m DeinProg

gibt dem Programm 256 MegaByte Heap Speicher beim Starten und maximal 512 MegaByte. Wenn es mehr als 512 MegaByte braucht, dann gibt es eine OutOfMemoryException.
Ich setz z.B. Eclipse grundsätzlich hoch.
 

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