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Formelsprache TO LotusScript Code-generierer schreiben
Thomas Schulte:
Ich bin garantiert nicht hengstbissig, Axel, nur habe ich im Projektbereich außer heiser Luft von dir bis jetzt noch nichts gesehen.
Sorry das ich das sage aber das ist einfach ein Fact.
Das du einen Stressjob hast glaub ich dir aufs Wort, das haben aber andere auch und die machen da nicht so ein Gedöns drum rum.
flaite:
--- Zitat von: Thomas Schulte am 01.09.05 - 09:24:32 ---Ich bin garantiert nicht hengstbissig, Axel, nur habe ich im Projektbereich außer heiser Luft von dir bis jetzt noch nichts gesehen.
Sorry das ich das sage aber das ist einfach ein Fact.
--- Ende Zitat ---
Da brauchst du dich nicht für entschuldigen, weil es mir ehrlichgesagt ziemlich egal ist.
In Zukunft werde ich in diesem Thread nur noch auf themenbezogene Postings reagieren.
Mein Job ist eigentlich nicht so stressig. Anstrengend ist Neugier und Job gleichzeitig. Ich bin lediglich darauf eingegangen, weil hier einige Herren mich als jemand bezeichnet haben, der keine praktische Arbeit hat. Und das ist einfach nicht wahr.
Ich würde mich insgesamt freuen, wenn ein bischen mehr auf Werturteile verzichtet würde. Ich nehms sowieso nicht so ernst.
Nicht themenbezogen sind:
- Diskussion über mich (immer gerne. Aber in einem anderen Thread).
- Allgemeine Diskussionen über Design Patterns, meine Arbeitsweise und ähnliches mehr. Könnt ihr natürlich in einem anderen Thread gerne machen.
Nach den ersten Designstudien mit Prototypen erhoffe ich mir sachdienlichen Input v.a. von Leuten mit einer gewissen Java-Erfahrung.
flaite:
Ok. Nach den zahlreichen Protesten, habe ich im Zug mal das wundervolle Rod Johnson Buch zur Seite gelegt (die klarste Darstellung über AOP-via-Interception, die ich je gelesen habe) und hab mal ein bischen angefangen rumzuprobieren.
Grundsätzlich:
-> wird der FormelspracheCode eingelesen und an eine Art Builder-Klasse weitergeleitet.
Diese BuilderKlasse orchestriert aus den einlaufenden Stream des Formelsprachen-Codes vermutlich über ein State-Pattern (vielleicht ein bischen übertrieben, Patternities) die Generierung der TokenKlassen. Aus den Tokens der Formelsprache mache ich ein gewaltiges Composite. Für jede Formel gibts eine oder mehrere ChildKlassen der Abstrakten Klasse NotesFormulaToken.
Erst wird der Formelsprachencode quasi in diesem NotesFormulaToken-Baum "aufgenommen". Gleichzeitig sollen die eine Methode execute haben zur "Wiedergabe" -> generieren von LotusScript Code.
Es wird sicher Probleme geben mit Kleinigkeiten. Vielleicht aber erweist sich dies aber als brauchbare Struktur. Dann müssen natürlich für jede Formel eine NotesFormulaToken Klasse geschrieben we. rdenWenn ich 30% habe und hier vielleicht noch jemand auch ein paar Klassen erstellt, hätte man schon mal eine Menge abgedeckt. Diese NotesFormulaToken Klassen zu schreiben sollte auch sehr einfach sein, wenn das einmal läuft. Dh Schema f. Falls es läuft können dann auch Leute, die ein egoistisches Eigeninteresse an dem System haben, ohne große Javakenntnisse zum Projekt beitragen.
Ich habe gute Gründe für dieses Projekt zumindest den IOCContainer von Spring zu verwenden. Damit ist das ein Spring-Projekt. Macht es einfacher.
Sollte ich die Basis haben, kann ich das als Eclipse Projekt verschicken (inklusive aller jars). Allerdings über Mail. Für hier könnte das u.U. zu groß werden.
Axel
flaite:
Falls jetzt jemand Agressionen bekommt, möge er sich einfach mal vorstellen, dass jemand der sich mit Patterns ein bischen auskennt (z.B. Thomal Völkl) durch diese paar Zeilen eine gewisse Vorstellung davon bekommt, wie ich mir das vorstelle und mich evtl. vor Fehlern warnen kann oder bessere Ideen hat.
Und dafür eignen sich Patterns eigentlich gut.
Mark³:
bei der Thematik 'Formelsprache' fällt mir sofort Damien Katz ein. Vielleicht hat der eine gute Idee dazu? O0
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