Testsystem@home

[littleS]

Hallöchen zusammen,

ich würde mir gerne zuhause den Notes Client, Designer und Server (?) installieren, und dachte dabei an die BetaVersionen von der IBM Homepage.
Neben dem Abrufen von emails bei gmx.de wollte ich auch noch ein wenig mit dem Designer an Applikationen herumbasteln, um ein wenig mehr Übung darin zu bekommen.
Brauche ich den Server für diese Zwecke? Taugen die kostenlosen (?) Betaversionen dafür oder laufen die nach einiger Zeit ab? Außerdem dachte ich darin mir auch mal andere IBM Software aus diesem Bereich anzuschauen, wie z.B. Lotus Workflow und was es da sonst noch alles gibt.

Ist die Installation so aufgebaut, daß man das problemlos hinbekommt oder gibts da step-by-step Anleitungen?


littles

[Driri]

Hallo,

generell brauchst Du den Server fürs Designen nicht. Einige Dinge wird man allerdings nur mit einem Dominoserver im Hintergrund vernünftig testen können (z.B. Mail-Funktionen).

Beta-Versionen sind eben so eine Sache. Da gibt es eben immer einige Fehler, die sich evtl. negativ bemerkbar machen oder man wundert sich, warum bestimmte Dinge nicht funktionieren.
Um nicht extra Lizenzen kaufen zu müssen, ist das aber vermutlich die einzige Lösung.

Das mit der Installation ist auch so eine Sache.

Ich gehe mal von einem Windows-System aus, da ist das meiste noch recht simpel zu handhaben. Das sollte man irgendwie hinbekommen.
Problematischer sind da evtl. Konfigurationen, wenn Du z.B. den Server als Mailserver nutzen willst, etc. pp. Da muß man dann ggf. auf Redbooks zurückgreifen.

Eine Step-by-Step-Anleitung ist mir nicht bekannt.


Und noch nen Hinweis zum Thema Mails mti GMX; etc. : Da gibts hier im Forum (glaube Best Practices) eine Anleitung, wie man Notes für derartige Sachen konfigurieren kann.

[Semeaphoros]

Naja, wenn man weiss, wie das Routing funktioniert, bekommt man eigene Mehlfunktionen auch ohne Server getestet, das ist dann aber "höhere Schule". Auch ich kenne keine Step-by-Step Anleitungen, ich gehe aber auch davon aus, dass das gar nicht wirklich funktionieren kann. Domino als Infrastruktur hat nun mal eine Vielzahl von möglichen, sinnvollen Konfigurationen. Wie soll man in so einer Situation vernünftige Step-by-Step Anleitung anbieten können?