Ich finde das eine ausgesprochen gute Idee, va auch wenn das auf Notes-Basis geschieht.
Ich fände konkrete Beispiele gut. Theoretisch läßt sich die Überlegenheit von OO leicht verargumentieren:
... mehr eine Idee als eine Frage (obwohl ich eigentlich die ganzen Tag Fragen zu OO habe).
Hab letztes Wochenende mich an einem vernünftigen OO-Ansatz bzgl. der Frage von coyote bzgl. des RDBMS-Notes Mapping versucht.
Selbst mit klassischen Data Access Object Pattern (mit Abstract Factory) kam ich vom Hölzchen aufs Stöckchen. Ich bin auch nicht fertig geworden. Denke aber, dass ich dieses Wochenende da weiter komme (IBM hat offensichtlich den Zeitrahmen für voucher-Benutzung erweitert, 1 hab ich noch).
Ist jetzt ziemlich Java, aber mir kam der folgende Gedanke (werde versuchen, es im Java Forum an einem konkreten klein-Projekt durchzuziehen):
Objekte kann man am besten in seiner reinsten Form verstehen.
Die Kommunikation von der GUI mit den Objekten. Die Kommunikation der Objekte mit dem nicht-OO Datalayer (sei es xml, sei es file, sei es RDBMS, sei es Lotus-Notes) schreckt ab, ist komplex und ist nicht das eigentliche Ding.
Gibt andere Ansätze, aber ich versuche das erstmal mit
http://www.prevayler.org/wiki.jspNachdem ich gesehen habe, dass mein Lieblings-Blogger Carlos Villela dort das Tutorial geschrieben hat, war die Entscheidung klar.
Mit dem Ding brauch ich mir offenbar deutlich weniger Gedanken über Persistenz-Layer zu machen.
Gruß Axel