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@Formula-Befehle in Lotus Script abbilden

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Axel_Janssen:
o.k. hiers asci-gui prototype  ;D

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Muss aber dazu sagen, dass ich bis Weihnachten schon so ein ziemlich volles Programm habe.

So schwierig ist das nicht zu programmieren (4-6 Tage, dann dürfte schon was brauchbares da sein). Problem ist nur die 4-6 Tage zu haben.

Falls der Tomcat nicht da ist (hohe Wahrscheinlichkeit) geht die Replizierung von neuen Einträgen auch über einen halbautomatisierten Prozess wo per email xml-Dateien als Attachment ausgetauscht werden.

Gruß Axel

eknori (retired):
ihr wisst schon, daß es bereits so ein Projekt gibt ??

http://www.atnotes.de/index.php?board=11;action=display;threadid=3173

Axel_Janssen:
... da sind sicher einige gute Ideen drin.

Ich bin wg Vorbereitung auf IBM.486-certi (Unified Modelling Language und Unified Process) leicht ideologisiert

(geh mal eben 1 von den 3 Krawatten suchen)


Muß nun knallhart bemerken, dass in diesem Projekt einfach ein zielführender Vorgehensprozess fehlte, so dass ein fassbares Ergebnis herauskam.

Poste heute noch Vorschläge zu einem möglichst simplen und zielführenden Vorgehen. Keine Angst: Verzichte auf Theoretisiererei.

Semeaphoros:
<Fun>

Was? 486er Zertifizierung? ist das nicht ein paar Jahre zu spät? Ich denke, wir sind unterdessen bei Pentium "Tettares" (4) angelangt und ich warte darauf, dass es bald einmal einen Pentium "Pente" (5) geben wird       ;D


[soviel übrigens nebenbei auch zu der Behauptung von Intel, das Pentium ein Phantasiename sei ..... wers glaubt ..... ]

</Fun>

Axel_Janssen:
O.k. Unified Prozess (in Folge UP) ist ein iterativer, modularer Prozess mit Phasen.

Phasen sind: Konzeptualisierung, Entwurf, Konstruktion, Übergang

Modular heisst: Es gibt sehr viele Workflows, Planungsartefakte, etc.. Man benutzt aber nur, was man braucht.

iterativ heisst: Projekt wird in Iterationen (2 Wochen pro Iteration) abgewickelt. Vereinfachend gesprochen macht man in jeder Iteration alle Phasen. Die Konzeptualisierung ist also nicht unbedingt mit Iteration2 abgeschlossen. Vielleicht fällt uns beim Übergang noch Fehler in der Konzeptualisierung auf. Dann gibt es halt zu Anfang von Iteration26 eine neue Konzeptualisierungsphase.
Ich finde das zeitgemäss. In Zeiten wo unsere Kleinen immer in diesem Piesa-Test durchfallen, unsere Grossen Geld ausgeben, was sie gar nicht haben und unsere Mittleren als para-terroristische Chaotentruppen mit Krawatten SAP säuselnd in mittelständische Betriebe einfallen, kann man nicht erwarten, dass eine Konzeptualisierung irgendwann solide wie ein Fels ist.

Für die Konzeptualisierung benötigen wir ein Visionsdokument. Dort soll aufgeführt werden, was die stakeholder (=user) (= wir)  von dem System erwarten.

Vision, draft1
Introduction
Wir stellen uns ein code-repository für wiederkehrende Funktionalitäten im Rahmen von LotusDomino Programmierung vor.
Positioning
Business Opportunity:
less wurk, more fun

Problem Statement:
Bisherige code repositories sind meist Insellösungen von jedem selber. Die öffentlichen Repositories im Internet sind nicht so gut durchsuchbar.

Stakeholder description
User:
Leute, die Software Projekte mit LoNo machen
Motivation: wollen nicht so viel denken und tippen wollen und stattdessen lieber wiederkehrende Funktionalitäten aus dem Repository ziehen.

Product Overview

Summary of System Features
Die Funktionen sollen
- leicht wiederauffindbar sein (Kategorisierung, Volltextsuche über Beschreibgung)
- mit möglichst wenig Handgriffen zu kopieren sein
- die Funktionalitäten* sollen replizierbar sein
(dh in einem (semi-)automatischen Prozess soll stakeholderA von stakeholderB alle neue Funktionen* seit der letzten Replizierung anfordern können).



Gruss Axel

* um Begriffsverwirrungen für dieses Projekt (hier hat der Autor z.B. die Begriffe  Funktionen und Funktionalitäten nicht vernünftig abgegrenzt. Sind es Synonyme. Meinen sie was verschiedenes. who knows  ??? UP schlägt hierfür ein Projekt-Glossar vor.

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