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@Formula-Befehle in Lotus Script abbilden

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koehlerbv:

--- Zitat ---Ich hau jetzt erstmal alle Functions rein die ich so finde als Diskussionsbasis :-)
--- Ende Zitat ---

TMC, mach' das bitte nicht - das Zeugs ist bis jetzt fast alles gruselig. Und im Web gibt es noch viel, viel mehr davon. Lass uns ein ordentliches projekt aufsetzen und nicht jeden Schrott hier noch einmal veröffentlichen.
Und auf jeden Fall nicht nur auf @functions begrenzen, sondern "Nützliche Funktionen" als Überschrift setzen.

Eigentlich sollte vorher das Projekt "ErrorHandling" abgeschlossen werden, dann was nützen uns jetzt weitere functions ohne ein AtNotes-gerechtes ErrorHandling ?  ;-)

Bernhard

TMC:

--- Zitat ---TMC, mach' das bitte nicht - das Zeugs ist bis jetzt fast alles gruselig.
--- Ende Zitat ---
Sorry, dem war ich mir nicht ganz bewußt.Viel mehr war ich der Meinung, zu 90% läßt sich das nutzen.


--- Zitat ---Lass uns ein ordentliches projekt aufsetzen und nicht jeden Schrott hier noch einmal veröffentlichen.
--- Ende Zitat ---
Na ja, da stellt sich halt die Frage "Wo fängt man an", "wo hört man auf".
Daher erschien es mir eigentlich sinnvoll, das ganze auf Umsetzungen von @Formulas einzugrenzen.

TMC

koehlerbv:

--- Zitat ---Na ja, da stellt sich halt die Frage "Wo fängt man an", "wo hört man auf".
Daher erschien es mir eigentlich sinnvoll, das ganze auf Umsetzungen von @Formulas einzugrenzen.
--- Ende Zitat ---

Hm, ich würde hier eher auf eine AtNotes-typische (also qualitativ hochwertige) Sammlung nützlicher, völlig applikationsunabhängiger Routinen setzen. @functions hat man i.d.R. leicht via Evaluate im Griff - oft aber zäh in der Codierung - pure LotusScript ist pflegeleichter. Aber bei weitem nicht jede @function ist für sowas interessant.

Das ganze Projekt wäre aber mit Vorsicht zu geniessen: Das ErrorHandling habe ich ja schon angesprochen, ausserdem bietet es sich sehr häufig an, von einer Funktion auf eine andere Bezug zu nehmen (sowas glaube ich vorhin auch in einer von Deinen gefundenen Routinen gesehen zu haben). Da wird dann auch die Einbindung interessant: Entweder "alles oder nix" oder "Jede Routine für sich alleine" ...

Und die Schreibe braucht natürlich auch einen Standard (wobei ich hier immer die mir als "Budapester Notation" bekannte bevorzuge) - sonst ist das schwer nachvollziebar / pflegbar.

Schauen wir mal, was daraus wird ;-)

Bernhard

Axel_Janssen:
TMC: tolle Arbeit.

Stimme mit Bernhard darin überein, dass man das weiterfassen sollte als @functions.

Eine wirklich gute Sammlung gibt es hier: http://www.openntf.org/projects/codebin/codebin.nsf/CodeByDate!OpenView
(falls ihr das nicht schon sowieso wisst).

Die Herausforderung ist nur die Klassifizierung. Wenn sich hierfür Leute finden würden...
Mir fällt adhoc ein:
- String-Funktionen
- Datums-Funktionen (Anton Tauscher hierzu nicht schlecht und von mir von Zeit zu Zeit geplündert).
- Validierungsfunktionen (fangen schon die Überschneidungen mit String an)

Wenn ihr das macht, bau ich ein schneller-als-der-Blitz Java-Swing Interface.
Suche:
- links eine Baumstruktur wie z.B. im Windows-Explorer.
- Beschreibungen können per Volltext durchsucht werden

Persistenz:
- Daten können in LoNo, xml, rdbms abgelegt werden

Handhabung:
- kopieren des codes über 1 Button-Click in die Zwischenablage.

Zusammenarbeit
- können meinen ungeborenen Tomcat-Server im Internet als zentrales, zugriffsgeschütztes Repository verwenden, mit dem die Clients neue code -Schnippsel replizieren. Die Alternative wäre P2P. Kann aber nicht absehen, wie aufwendig das ist.
 
... denke darüber schon länger nach.

koehlerbv:
Axel, die Sache nimmt Gestalt an ;-)
Wir sollten uns aber zunächst einen Plan aufmalen: Was, wie, Testverfahren, (nicht) erlaubte Abhängigkeiten.
Und wenn Du dann so ein Tool beisteuern könntest ... Das wird wohl was werden !

Eine gute Nacht wünscht
Bernhard

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