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@Formula-Befehle in Lotus Script abbilden

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Semeaphoros:
Räusper


Piesa-Test durchfallen

Axel_Janssen:
adelante, some brain storming, wer Spass hat soll posten:

Vorschläge:
- wiederverwendbare code-Schnippsel werden als sogenannte code-Dokumente (Datenstruktur) abgelegt.
Diese enthalten:
- eindeutige ID
- Kategorisierung
- Autor
- Datum der Erstellung
- Version
- Beschreibung
- Beschreibung der Verwendung
- code selbst
- andere Funktionen, die sie nutzen*

* Erläuterung:
manchmal ist es sinnvoll betimmte code-Bestandteile des codes von code Dokumenten in eigene Funktionen (und somit eigene code-Dokumente) auszulagern. Etwa, damit eine solche auf einem niedrigeren Level angesiedelte Funktionalität von 2 unterschiedlichen code-Dokumenten auf einem höheren Level benutzt werden. Die ids der code-Dokumente eines niedrigeren Levels müssen in code Dokumenten des höheren Levels eingetragen sein.

TMC:
Hi,

nachdem ich nun eine Nacht darüber geschlafen habe sehe ich es auch ähnlich wie Ihr es seht:
 - nicht nur auf @Functions einschränken
 - saubere Tests
 - einheitlicher Standard
 - auf einer strukturierten Plattform sauber abbilden (*wink zu Axel*  :))
 - Angaben Autor, Datum, Version, etc. (wie von Axel gelistet), zusätzliche Angaben ob/wie das Script getestet wurde
 - nur coole Codes aufnehmen, keine 0815 Einzeiler

TMC

eknori (retired):
stellt sich mir die Frage : "Was sind coole Codes ? "

Semeaphoros:
Vielleicht so:
Schneide den Code aus ("Cut"), bringe ihn in den Kühlschrank, lasse ihn eine Weile drin, wenn Du ihn rausnimmst, ist er bestimmt cool. Ob Du ihn dann aufs Brot streichen könntest ("Paste"), weiss ich nicht.

ich ducke mich jetzt gleich wegen des Konjunktivs  ;D  

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