Lotus Notes / Domino Sonstiges > Aus- und Weiterbildung

Welche Vorteile bringt die CLP-Prüfung?

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eknori (retired):
@Glombi: habe null Zettel; würdest du mich nehmen ??  ;D

Glombi:
Hi eknori,
auf jeden Fall, wenn ich nur genug Projekte hätte !!! Aber vielleicht brauche ich irgendwann mal einen Datenschutzbeauftragten, und der sollte schon wissen, wo die Tab Taste ist  ;))

Es gibt wohl keinen, der gleichqualifiziert ist, daher brauche ich von Dir keine Zettel !

Grüße
Andreas

koehlerbv:
@Glombi & @All:
Ich kenne Top-Leute, die den Zettel haben (und da sie nicht auswendig gebüffelt haben, sondern versucht haben, die Fragen ernsthaft zu beantworten: Hut ab !), und ich kenne noch mehr absolute Pfeifen - und die haben den Zettel auch.
Ich denke mal, Lotus verdient an CLP nicht wirklich was. Mag aber unbedingt CLPs bei den BPs haben. Da es sonst nix zu vergleichen gibt (he, eine Benotung hier AtNotes würde doch eine reale Aussage treffen können, oder ;-) bleibt ihnen wohl auch kaum etwas anderes übrig.

Meine Meinung (so unterm Strich):
- Ich bin ja so was von doof und Notes-untauglich: Ich habe mich bisher geweigert, eine Prüfung abzulegen. Wenn es notwendig wäre: Okay, aber wozu ? Was kommt dabei 'raus ?
- Ich kenne Top-Leute, die CLP oder PCLP sind
- Ich kenne absolute Notes-Blindnüsse, die CLP oder PCLP sind - who cares ?
- Die CLP-Prüfung taugt gar nix. Die Vorbereitung darauf (Kurse, CBTs) kann auf jeden Fall niemals schaden !

Bernhard

Semeaphoros:
Den verschiedenen Aussagen ist nix hinzuzusetzen, muss allerdings doch noch ergänzen, dass nach meiner Erfahung die Personaler ziemlich zweigeteilt sind. Da sie selber meistens nix vom Fach verstehen, können sie auch nicht einschätzen, wie wertvoll diese Papiere sind. Beispiele von Personalern, die auf Papiere keinen Wert legen (von denen ich auch berichten kann) haben andere vor mir schon gebracht, um das Gleichgewicht (in meinen Augen) doch noch etwas herzustellen, ein wenig Gegengewicht: Vor etwa einem Jahr hab ich so einen kennengelernt, bei dem hiess es ganz klar, wenn der Kunde (Personalvermittlung, ums genau zu sagen) jemanden im Sicherheitsbereich will, braucht der das Zetrifikat aus Luzern (o.k. die entsprechend führende Schule hier in der Schweiz für solche Sachen). Doktortitel usw. erwünscht. Ok, die armen Kunden von diesem Mann werden wohl nur per Zufall jemand Kreatives je anstellen können.

Anderes Beispiel, da hab ich selber probiert, mich zu bewerben: Abgelehnt: Begründung: Zu wenig Notes-Erfahrung !!!

Ich hab nachgehakt: Antwort: "Seit 2 Jahren haben Sie keine Erfahrungen mehr und in dieser Branche lebt das Know-how nicht lange". Weiteres Nachbohren ergab, dass man meine eingereichte Projekliste sehr genau gelesen hatte aber absolut laienhaft interpretiert: Aus den letzten 2 Jahren waren keine Projekte mehr aufgeführt (gar keine, nicht einfach keine Notes-Projekte mehr). Na ja, Interpretieren ist eine grosse Kunst, egal um was für Papiere es sich hadelt .......

Fazit: Man kann eigentlich machen was man will. Wenns der Möörphy gesehen hat, wars bestimmt das falsche.

Gravedigger:
Good morning,

danke für eure Antworten. Hat mir sehr geholfen.


Have a nice day.

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