@meff
Ich bestreite ja gar nicht das das so gemacht wird. Ich bin ganz privat nur der Meinung das das in diesem Fall, bei einer direkten Telefonverbindung nur zur Beruhigung des Anwenders beiträgt.
Klar ist es eine zusätzliche Sicherheit aber wenn mein Netzwerk entsprechend vernünftig abgesichert ist, ohne offene Freigaben und ohne Netzlaufwerke die einfach so rumliegen und mit vernünftigen Paswörtern bei den user Profilen, dann kann ohnehin niemand sooo einfach in das Netz reingucken und mal eben auf der Ablage A nach den letzten Angeboten des Geschäftsführers gucken. Da ich bei direkten Verbindungen immer die Authentifizierung der Telefonnummer des Anrufers einschalte und unter Umständen auch mit Callback arbeite ist hier denke ich schon eine ausreichende sicherheit gegeben. Wohlgemerkt, nur dann, wenn es eine direkte Telefonverbindung ist. Da lasse ich ja außerdem auch nicht Hinz und Kunz rein, sondern nur Leute/Firmen denen ich vertraue. Und zusätzlich kann ich noch die TK-Anlage so programmieren, das sie wenn das tatsächlich nur eine direkte Mail Verbindung ist alles was länger als 2- 5 Minuten dauert für diese Telefonnummer eine Warnung anzeigt von mir aus auch mit SMS oder E-Mail bei entsprechend ausgerüsteten Anlagen, bzw. die Leitung automatisch unterbricht. Das langt für die Übermittlung von E-Mails der definierten Größe allemal und mit dieser Zeit kann ein Eindringling im Netz nicht allzuviel anfangen. Zumal dieser Eindringling dann ja vor Ort beim anderen Partner sitzen müsste.
Hat man die Firewall bereits dann ist das wie gesagt eine zusätzliche Security Stufe aber brauchen, nein brauchen tut es das in diesem einen zugegeben sehr speziellen Fall nicht.
Thomas