Die Grafiken zur schnellen Änderung der Workflows sind meiner Ansicht nach für viele Anwendungszwecke nicht unbedingt notwendig.
Der Workflow eines Workflow-Projekts sieht eigentlich immer gleich aus:
- Erst wollen die Kunden immer 2 Genehmigungssteps pro Mausklick eines Editors, 2 Faches 6 Augenprinzip, etc. Usability-Argumente von Seiten der Programmierer werden dann meist als "kreativitäts-feindliche" Ausreden, um sich die Arbeit zu erleichtern" angesehen.
- Irgendwann beschweren sich dann die Leute, die damit arbeiten, dass es zu kompliziert "programmiert" ist.
- Dann sagen die Projektplaner, die die ganze Komplexität haben wollten, dass sie es selbst nicht mehr verstehen.
- Dann wird die Komplexität zurückgebaut. Wenn man es ganz den Anwendern überlässt kommt das totale Chaos. Man muß also einen Kompromiss zwischen Usability und Konzeption finden.
- Danach wird der Workflow über längere Zeit nicht geändert. Dann braucht man auch eigentlich keine grafischen Tools. Da der Änderungsbedarf gering ist, reichen Konfigurationsdokumente aus.
Wobei die "Kanone" typisch amerikanisch ist: Nett anzusehen, beeindruckende Parameter - nur funktionieren tut sie nicht immer, und es gibt massive Kolateralschäden
Bernhard
carefull.
Amerikanische Programme können das. Z.B. :
http://shark.objectweb.org/doc/overview.html.
Wir können das JAWE Tool in Notes Einklinken und damit zumindest JPGs zur Übersicht über die Notes-Workflows unseres eigenen Tools erzeugen.
Eine Menge von kommerziellen javabasierter kommerzieller Workflow-Engines sind dazu ebenfalls in der Lage.