Es ist mir klar das Ulrich das zur eigenen Sicherheit getan hat und es ist auch klar, dass er mit den Daten nichts schlimmes tun würde, aber durch seine Veröffentlichung und dem Scan ansich kann sich halt der Täter besser wehren.. Das ist leider zum Nachteil von Ulrich vermute ich..
Sicher würde ich auch kochen, wenn ich merken würde, wie jemand systematisch versucht mein "Wissen" zu stehlen..
Aber sehts mal mehr bildlich: Jemand sperrt Deine Unterlagen und Notizen usw. in sein Autp (ob legal oder illegal ist hier noch nicht klar). Dann findest Du eine Technik, die zwar nicht erlaubt ist, aber mit der Du herausfinden kannst wo das Auto steht, wems gehört und wie Du mit einigen Tricks auch rein kommst (Dir ist aber nur wichtig, wems gehört um über den juristischen Weg wieder an Deine Daten zu kommen).
Jetzt kommt es zum Prozess, der Täter verliert und muss Dir alle Sachen wieder rausrücken, aber er kann Dich immernoch verknacken wegen dem "Suchen" seines Autos... Und wenn's wirklich sau blöd läuft, dann hat in der Zwischenzeit jemand mit Deinen veröffentlichen Standortdaten sein Auto aufgebrochen, Deine Unterlagen ggf. kopiert oder was auch immer, sein Radio geklaut und die Sitze zerschnitten...
Wenn das passiert ist... bist Du gleich nochmal ein Opfer, obwohl Du Dich eigentlich nur erkundigen wolltest um Dein Wissen zu sichern...
Bernhard, ich wollte nicht die Rollen vermischen, sondern eben nur auf dieses Risiko hinweisen. Auch auf Ulrichs Scan passt leider der Spruch "Unwissenheit schützt vor blabla". Wir sind uns alle einig, dass er das Opfer ist, aber er hat sich in seiner Wut selber in Gefahr gebracht...
Bis dann,
-Moritz