Autor Thema: STELLA-LIEBECK-PREIS  (Gelesen 20034 mal)

Driri

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STELLA-LIEBECK-PREIS
« am: 09.01.04 - 14:15:55 »
Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen$ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.

Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:

a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.

b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $
Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.

c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte, das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000 $ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.

4. Platz:
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr. Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.

3. Platz:
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus
Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.

2. Platz:
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.

Platz 1 (einstimmig):
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago Motor Homes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000
$ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmoblis einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen
worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel - inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.


Da fragt man sich doch - wieso lebt man nicht einfach in den Staaten, wo man doch für die eigene Dummheit auch noch belohnt wird?

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Darwin Award
« Antwort #1 am: 09.01.04 - 15:56:20 »
... und die Dummheit geht weiter...



Der Darwin-Award wird alljährlich denjenigen "verliehen", in der Regel
"posthum", die sich um den Genpool der Menschheit verdient gemacht haben,
indem sie ihre eigenen Gene diesem entzogen. Anders ausgedrückt: Menschen,
die sich durch eigenes Verschulden um ihr Leben gebracht haben, werden hier
"verewigt". Alle Angaben sind durch unabhängige Medien geprüft und
bestätigt - so unglaublich sie manchmal auch sein mögen.

Die Gewinner des Jahres 1998:

Frank Hobbs und Jo Markus aus Toronto waren mit Hund und ihrem nagelneuen
Grand Cherokee zum Angeln auf einem zugefrorenen See hinausgefahren. Bald
stellten sie fest, daß das Eis so dick war, daß man mit einem Pickel sehr
lange würde graben müssen. Daher entschieden sie sich kurzerhand für eine
Lösung mit Dynamit. Sie zündeten eine Stange Dynamit an und warfen sie weit
weg von ihrem Auto. Der bis dahin gelangweilt dasitzende Hund sah dies und
begann das Dynamit zu apportieren. Panisch schossen die Männer mit ihren
Revolvern auf den herangaloppierenden Hund, der sich daraufhin ängstlich
unter dem Auto versteckte (samt Dynamit). Die Explosion zerstörte Eis, Auto
und Hund. Durch die Druckwelle wurden die beiden Männer mehrere Meter
weggeschleudert und verloren das Bewußtsein. Beide sind in der Eiseskälte
erfroren.

Der Gewinner des Jahres 1997:

Ein Zivilangestellter der US Air Force, dem es gelang, eine Starthilferakete
zu entwenden. Diese Feststoffraketen werden verwendet, um
Transportflugzeugen auf kurzen Startbahnen zusätzlichen Schub zu verleihen.
Er befestigte die Rakete an seinem Auto und zündete sie auf einem geraden
Landstraßenstück, um die Beschleunigung zu testen. Diese war in der Tat so
enorm, daß das Fahrzeug ca. 450 km/h erreicht hatte, als es nach 6 km einen
metertiefen Krater in eine Felswand schlug. Da die Reifen diese
Geschwindigkeit (und die panischen Bremsversuche des Fahrers) nicht
aushielten, legte er die letzten 1,5 km eher fliegend
zurück(Feststoffraketen lassen sich nicht abschalten, sie brennen, bis der
Treibstoff erschöpft ist).

Der Gewinner des Jahres 1996:

Bei den Versuchen, eine Cola-Dose ohne Bezahlung aus einem Automaten zu
entnehmen, wurde der Täter vom umstürzenden Automaten erschlagen.

Weiterhin nominiert wurden:

Ein Mann, der seine Schrotflinte am Lauf packte, um die Windschutzscheibe
des Autos seiner Exfreundin wie mit einer Keule einzuschlagen. Aus der
(geladenen!) Waffe löste sich durch die Wucht des Aufpralls ein Schuß, der
den Täter in die Brust traf und sofort tötete.

Stefan Macko, 55, aus Toronto, Kanada: Er stürzte vom Balkon aus dem 23.
Stock seines Wohnhauses. Er hatte versucht, den Käfig seines Papageis zu
reinigen (der auf dem Balkon stand) - von einem Drehstuhl mit Rollen aus!

Ken Charles Barger, 43, aus Newton, North Carolina: Als er spät abends stark
alkoholisiert auf dem Bett liegend angerufen wurde, griff er statt zum
Telefon zum Revolver Kaliber 38. Beim "Abheben" löste sich ein Schuß und
traf ihn in den Kopf.

Garry Hoy, 39, Rechtsanwalt in Toronto: Er warf sich gegen die Scheibe im
24. Stock eines Hochhauses, um die Stabilität der Fenster zu demonstrieren.
Das Fenster gab jedoch nach, er schlug wenig später auf dem Boden auf und
war sofort tot.

Michael Anderson Godwin, wegen zweifachen Mordes zum Tod auf demelektrischen
Stuhl verurteilt; seine Strafe wurde in lebenslänglich umgewandelt. Er wurde
auf einer Metalltoilette sitzend durch Stromschlaggetötet, als er versuchte,
den Fernseher in seiner Zelle selbst zu reparieren.

Gregory David Pryor, 19, wurde durch einen Schuß aus dem Vorderladergewehr
seines Vaters getötet. Er hatte versucht, mit einem Feuerzeug in den Lauf zu
leuchten, um dessen Sauberkeit zu kontrollieren. Die Flamme entzündete
Pulverreste, die Waffe explodierte.

Matthew David Hubal starb in Mammoth Lake. Er war auf einem
Kunststoffkissen, das Wintersportler vor den Masten eines Skilifts schützen
soll und das er zuvor von einem der Masten entfernt hatte, einen Steilhang
heruntergerutscht. Er prallte dabei, auf dem Kissen sitzend, auf genau jenen
Mast, auf dessen Kissen er saß.

Nicht immer enden Fehlversuche tödlich. Daß Dummheit aber auch strafbar sein
kann, sieht man hier: Die 45jährige Amy Brasher wurde in San Antonio, Texas,
wegen Rauschgiftbesitzes verhaftet. Sie hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum
ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Ölwechsel in eine Werkstatt
brachte. Der Mechaniker fand das Rauschgift und verständigte die Polizei.
Mrs. Brasher sagte später aus, ihr sei nicht klar gewesen, daß zum Ölwechsel
die Motorhaube geöffnet werden müsse.

Karen Lee Joachimi, 20, wurde in Lake City bei einem Überfallversuch auf ein
Motel verhaftet. Sie hatte als einzige Waffe eine elektrische Kettensäge,
und diese war nicht angeschlossen.

Ein beherzter Burger-King-Angestellter konnte einen Raubüberfall vereiteln:
Ein Gast zog eine Waffe und verlangte Geld. Der Angestellte erklärte, er
könne die Kasse nur öffnen, wenn etwas zu essen bestellt würde. Der Räuber
verlangte einen Hamburger mit Zwiebeln. Als der Angestellte sagte, Zwiebeln
seien im Moment nicht verfügbar, zog der Räuber enttäuscht ab. Er wurde vor
dem Laden verhaftet.
†090620141300

Glombi

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Re:STELLA-LIEBECK-PREIS
« Antwort #2 am: 09.01.04 - 15:57:40 »
Da fragt man sich doch - wieso lebt man nicht einfach in den Staaten, wo man doch für die eigene Dummheit auch noch belohnt wird?
Lieber nicht: Stell Dir vor, Du bist es, dem sie die Radkappen klauen. Oder es wird bei Dir eingebrochen und der arme Dieb hungert in der Garage...

Trotzdem: Spaßiger Thread  ;D
Wie würde Obelix sagen: Die spinnen, die Amis  ;D ;D ;D

Andreas

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Re:STELLA-LIEBECK-PREIS
« Antwort #3 am: 09.01.04 - 16:23:54 »
Sic est, delirant isti Americani
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Re:STELLA-LIEBECK-PREIS
« Antwort #4 am: 09.01.04 - 16:28:08 »
Andreas: Das mit dem "Die spinnen, die Amerikaner !" war auch gleich mein allererster Gedanke !
Ich finde leider nicht auf die Schnelle eine der vielen Seiten mit aberwitzigen, aber immer noch gültigen US-Gesetzen (irgendwo kann man zum Bleistift extrem hart bestraft werden, wenn man ein "hässliches" Pferd reitet, in L.A. darf man nicht gleichzeitig zwei Babies in einer Badewanne baden usw. usf.)

Der hier ist aber auch "gut":
http://www.ruhrlink.de/gansel/amerikaner.htm
(Nebenbei bemerkt: Die ganze Seite ist Spitze !)

Und heute schreibt (u.a.) der Spiegel, dass der geistige Überflieger Bush koWo verkünden will, dass Umuruku in den nächsten Jahren sowohl eine permanente bemannte Mondstation aufbauen will als auch Menschen zum Mars schickt. Dabei haben sie jetzt schon eine Staatsverschuldung ($ 500.000.000.000 PER ANNUM !), die kaum noch zu ermessen ist. Welche Trottel geben eigentlich diesen Kranken überhaupt noch Geld ? Das sieht man doch nur wieder, wenn die Bush-Administration o.ä. zum ganz, ganz grossen Krieg bläst ...

Bernhard

Glombi

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Re:STELLA-LIEBECK-PREIS
« Antwort #5 am: 09.01.04 - 16:46:46 »
Zu den Gesetzen:

Wilbur, Washington:Bis zu 300$ Strafe, wenn man auf einem hässlichen Pferd reitet.
Portland, Oregon: Man kann in den Knast wandern, wenn man ohne angemessene Kleidung badet.

Belvedere, Kalifornien: An öffentlichen Plätzen müssen Hundehalter eine Leine tragen.

San Francisco, Kalifornien: Es ist nicht gestattet, auf die Kleidung anderer Leute zu spucken.

Los Angeles, Kalifornien: Man darf nicht zwei Babys auf einmal in der selben Wanne baden.

Hood River, Oregon: Das Jonglieren ohne amtliche Jongleur-Lizenz ist polizeilich verboten.

Montana: Eine Ehefrau macht sich strafbar, wenn sie die Post ihres Mannes öffnet.

Nevada: Auf Autobahnen sind Kamele nicht als Transportmittel zugelassen.

Kalifornien: Die Entenjagd aus Flugzeugen ist verboten.

Carrizozo, New Mexiko: Unrasierte Frauen sind in der Öffentlichkeit nicht zugelassen.

Fairbanks, Alaska: Man wandert in den Knast, wenn man einem Elch Alkohol gibt.

Hawaii: Die Teilnahme an Schwimmwettbewerben ist nur ohne das Tragen von Schwimmwesten erlaubt.

Garfield County, Montana: Man darf keine lustigen Gesichter auf seine Fensterläden malen.

Nord Dakota: Mit seinen Schuhen einzuschlafen ist verboten.

Waterloo, Nebraska: Zwischen 7 und 19 Uhr dürfen Friseure keine Kunden anschreien.

Yukon, Oklahoma: Patienten dürfen ihren Zahnärzten keine Zähne ziehen.

Normal, Oklahoma: Es ist verboten, Hunden eine Grimasse zu ziehen.

Tennessee: Das Fangen von Fischen mit einem Lasso ist verboten.

Saco, Montana: Frauen machen sich strafbar, wen sie Hüte tragen die kleine Kinder erschrecken könnten.

Houston, Texas:Es ist nicht erlaubt an Sonntagen Limburger Käse, Gänseleber oder Roggenbrot zu kaufen.

Sarasota, Florida: Man kann ins Gefängnis kommen, wenn man im Bikini singt.

International Falls, Minneapolis: Katzen ist es gesetzlich verboten, Hunde auf Telefonmasten zu jagen.

Michigan: Das Haar einer Frau gehört per Gesetz einzig und allein ihrem Ehemann.

Rochester, New Jersey: Kindern ist es untersagt, "Zigarettenstummel sammeln" als Hobby zu betreiben.

South Bend, Indiana: Affen ist es gesetzlich verboten zu rauchen.

Elkhart, Indiana: Friseuren ist es verboten, Kindern zu drohen, sie würden ihnen die Ohren abschneiden, wenn sie nicht ruhig sind.

Natchez, Massachusetts: Elefanten ist es verboten, ein Bierchen zu zischen.

Miami, Florida: Männern ist es strengstens untersagt, in der Öffentlichkeit trägerlose Kleider zu tragen.

Virginia: Wenn man ein Bad nehmen will, ist man gesetzlich verpflichtet, sich eine ärztliche Erlaubnis einzuholen.

Maryland: Löwen dürfen nicht in Kino mitgenommen werden.

Pennsylvania: Babysittern ist es untersagt, den Kühlschrank zu plündern.

Connecticut:Man kann eingelocht werden, wenn man versucht, seinen Hund zu erziehen.

New Hampshire: Es ist ungesetzlich, Margarine pink zu färben.

In Texas ist es verboten, Graffiti auf fremde Kühe zu sprühen.

Es ist einer Frau in St. Croix in Wisconsin verboten, irgend etwas zu tragen, das rot ist.

In Kentucky existiert ein Gesetz, dass den Einwohnern ein Bad pro Jahr vorschreibt.

In Saco (Missouri) müssen Frauen ihre Hüte festbinden, wenn diese ängstliche Menschen, Kinder oder Tiere erschrecken.

In Morrisville (Pennsylvania) braucht eine Frau eine behördliche Genehmigung zum Schminken (eine Genehmigung des Ehemannes reicht nicht !).

Eine Frau in Minnesota wird mit 30 Tagen Gefängnis bedroht, wenn sie ein Nikolauskostüm trägt.

Eine Frau in Memphis darf zwar Autofahren, aber nur, "wenn ein Mann vor dem Gefährt herläuft, eine rote Flagge schwenkt um entgegenkommende Fußgänger und Autos zu warnen".

Ein Mann in Nogales (Arizona) darf keine Hosenträger sichtbar tragen.

Ein Mann in Illinois darf keine Pudel mit in Opernhäuser bringen.

In Arkansas darf ein Mann seine Frau verprügeln, solange er dies nicht öfter als einmal im Monat tut.

In Monroe (Utah) müssen 2 Tanzende immer soviel Platz zwischen einander lassen, das man das Tageslicht zwischen ihnen sehen kann.

In Halethorpe (Maryland) darf ein Kuss nicht länger als 1 Sekunde dauern.

In St. Louis dürfen Feuerwehrleute Frauen nicht retten, die nur mit Nachthemd bekleidet sind. Das Gesetz sagt, dass für das Anlegen dezenter Kleidung immer genug Zeit ist.

In Massachusetts gilt seit 1659 das Weihnachtensfest als ungesetzlich, weil niemand das Gesetz änderte.

Der Kauf der Encyclopedia Britannica ist in Texas verboten, weil darin ein Bierbraurezept wiedergegeben wird.

Im US-Staat Michigan ist das Haar der Frau von Rechts wegen Eigentum des Mannes.

In Oklahoma ist das "Erschrecken von Hunden durch Grimassen schneiden" verboten.

In Florida ist das Pfeifen unter Wasser verboten.

In Joliet (Illinois) wird das falsche Aussprechen des Namens der Stadt ebenso bestraft wie das Suppe schlürfen in Tranton (New Jersey).

In North Dakota dürfen nicht gleichzeitig Bier und Brezeln serviert werden, während South Dakota das Einschlafen in einer Käsefabrik untersagt.

In Pennsylvania gilt ein Gesetz, wonach ein Autofahrer, dem ein Pferdefuhrwerk begegnet, seinen Wagen von der Straße nehmen muss und mit einer Plane zuzudecken hat, die der Umgebungsfarbe entspricht. Sollten die Pferde weiterhin störrisch reagieren, muss er sein Auto demontieren und die Teile unter Büschen verstecken.

In Alabama kann der lokale Richter die Todesstrafe aussprechen, wenn man eine Prise Salz auf Eisenbahnschienen streut.

Männern ist es in Miami verboten, sich in der Öffentlichkeit in einem Morgenmantel ohne Gürtel sehen zu lassen.

Es verstößt in Idaho gegen das Gesetz, wenn ein Mann seiner Angebeteten eine Pralinenschachtel überreicht, die weniger als 50 Pfund wiegt.

In Ottumwa, Iowa ist es jeder männlichen Person untersagt, innerhalb der Stadtgrenzen einer ihnen unbekannten Frau zuzuwinken.

In Carmel, NY gibt es ein Gesetz zur Förderung des guten Geschmacks: Männern ist es strikt untersagt, das Haus zu verlassen, wenn ihre Schuhe nicht zum Jacket passen.

Kein verheirateter Mann darf in Virginia an einem Sonntag fliegen.

In NYC ist es Männern verboten, Frauen hinterherzuschauen. Wer gegen dieses Gesetz verstößt, wird gezwungen, Scheuklappen für Pferde zu tragen, wann immer er auch spazieren geht. Weiterhin muß er eine Strafe von 25$ entrichten.

Glombi

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Re:STELLA-LIEBECK-PREIS
« Antwort #6 am: 09.01.04 - 16:47:13 »
Aufgrund eines Gesetzes darf in Pennsylvania kein Mann ohne der schriftlichen Genehmigung seiner Frau Alkohol kaufen.

In Utah ist der Ehemann für jedes kriminelle Vergehen seiner Ehefrau verantwortlich, welches sie in seinem Beisein begeht.

In Florida ist es Männern verboten, sich mit einer sichtbaren Erektion in der Öffentlichkeit sehen zu lassen

In New Mexiko dürfen die Taschen eines Mannes jederzeit von der Ehefrau durchsucht werden.

In Detroit/Michigan ist es Männern gesetzlich verboten, ihre Frauen an Sonntagen böse anzuschauen

Feuerwehrmännern in Huntington, West Virginia ist es gesetzlich untersagt, an der Wache entlangflanierenden Frauen nachzupfeifen.

Ohne Begleitung seiner Frau darf in Kentucky kein Mann einen Hut käuflich erwerben.

In dem Städtchen Brainerd in Minnesota wird es allen Männern gesetzlich abverlangt, sich einen Bart wachsen zu lassen.

In Wichita, Kansas wird die Mißhandlung eines Mannes durch seine Schwiegermutter nicht als Scheidungsgrund anerkannt

In Auburn, einer angehenden Geisterstadt im US-Staat Washington, ist es Männern verboten, Jungfrauen zu deflorieren. Das Alter oder der Familienstand der Jungfrau ist dabei völlig irrelevant für das Gesetz. Tut er es doch, drohen ihm bis zu fünf Jahre Zuchthaus.

Männern im US-Staat Alabama ist es gesetzlich verboten, in Anwesenheit von Frauen auf den Boden zu spucken.

Ein Gesetz des Staates Michigan stellt das ungebührliche Benehmen von Männern in Gegenwart von Frauen und Kindern unter Strafe. Laut dem Gesetz ist es verboten, in Nähe oder in Hörweite von Frauen und Kindern 'unanständige, unmoralische, obszöne, vulgäre oder beleidigende Wörter' zu gebrauchen.

In Alabama ist es Männern verboten, einen falschen Schnurrbart zu tragen, wenn dieser Kirchenbesucher zum Lachen verleiten könnte.

Während der Fischfang-Saison ist es den Männern im US-Bundesstaat New Jersey untersagt, zu stricken.

In Tombstone/Arizona ist es Männern wie Frauen über 18 Jahren gesetzlich untersagt, ihren Mund zu einem Lächeln zu öffnen, wenn dabei mehr als ein fehlender Zahn sichtbar wird.

Die Gemeinde Locust in Pennsylvania verbietet es ihren mänlichen Einwohnern, in der Öffentlichkeit mit einer Erektion herumzulaufen. Zuwiederhandelnde können mit bis zu 3 Monaten Knast bestraft werden.

In Arkansas darf ein Ehemann nach einem Gesetz seine Frau schlagen, allerdings nicht öfter als einmal im Monat.

Nach kalifornischem Recht dürfen mit einem Hausmantel bekleidete Frauen kein Auto fahren.

Ein Gesetz in Helena, Montana verbietet es Frauen, in einem Saloon oder einer Bar auf einem Tisch zu tanzen, wenn sie nicht mindestens 3 Pfund und 2 Unzen an Bekleidungsstücken am Leibe tragen.

Ein spezielles Gesetz in Florida verbietet weiblichen Singles und geschiedenen oder verwitweten Frauen, an einem Sonntag Fallschirm zu springen. Unverheiratete Frauen, welche dennoch springen, droht eine Geldstrafe und/oder Gefängnis.

Ein Gesetz des Staates Illinois besagt, das alle weiblichen Singles männliche Junggesellen mit 'Meister' anzureden haben.

Frauen, welche in Florida unter einer Trockenhaube einschlafen, können mit einer Geldstrafe belegt werden. Alternativ kann die Strafe aber auch den Besitzer des Frisiersalons treffen.

In L.A. darf jeder Mann seine Frau mit einem Lederriemen schlagen, vorausgesetzt, der Riemen ist nicht breiter als zwei Inches. Benutzt er einen breiteren Riemen, bedarf es der vorherigen Erlaubnis seiner Ehefrau.

In Norfolk, Virginia, darf keine Frau das Haus verlassen, ohne ein Korsett zu tragen. Um die Einhaltung dieses Gesetzes zu garantieren, gab es in früheren Zeiten einen nur Männern vorbehaltenen Beamtenposten - den des Korsett-Inspektors...

In Merryville, Missouri hingegen ist es Frauen strengstens verboten, ein Korsett zu tragen. Begründung: "Das Privileg, einen kurvenreichen und durch nichts eingeengten Körper einer jungen Frau bewundern zu dürfen, darf dem normalen amerikanischen Mann nicht verweigert werden."

'Frau am Steuer, Ungeheuer' müssen sich wohl die Stadtväter von Memphis, Tennessee gedacht haben. Denn Frauen dürfen dort einem Gesetz zufolge nur Auto fahren, wenn ein Mann vor dem Auto herläuft und zur Warnung von Fußgängern und anderen Autofahrern eine rote Fahne schwenkt.

Die Stadt Dyersburg in Tennessee verfügt über eine Verordnung, welche es den Frauen untersagt, einen Mann zwecks eines Dates anzurufen.

Keine Frau darf in einem Badeanzug einen Highway des Staates Kentucky betreten, wenn sie nicht von mindestens zwei Polizisten eskortiert wird oder sich mit einem Knüppel bewaffnet hat. Dieses Gesetz tritt nicht in Kraft, wenn die Frau entweder weniger als 90 oder mehr als 200 Pfund wiegt.

Ein Gesetz des Staates Michigan legt fest, dass das Haar einer Frau ihrem Ehemann gehört.

Nach Klärung der Eigentumsverhältnisse versteht es sich von selbst, das sich in Michigan keine Frau ohne die Erlaubnis ihres Mannes die Haare schneiden lassen darf.

In Cleveland, Ohio dürfen Frauen keine Lackschuhe tragen, da Männer in ihnen eventuell die Reflexion von etwas sehen könnten, was sie nicht sehen sollten.

Keiner Frau ist es innerhalb der Stadtgrenzen von Tremonton, Utah erlaubt, in einem Krankenwagen Sex mit einem Mann zu haben. Wird sie 'auf frischer Tat' ertappt, kann sie eines Sexualvergehens angeklagt werden. Weiterhin muß ihr Name in der Tageszeitung veröffentlicht werden. Der Mann geht straffrei aus, sein Name wird nicht veröffentlicht.

Ein spezielles Reinigungsgesetz verbietet es Hausfrauen in Pennsylvania, Dreck und Staub unter den Teppich zu kehren.

In Morrisville, Pennsylvania benötigt eine Frau eine behördliche Genehmigung, wenn sie sich Schminken will. Eine Genehmigung des Ehemannes reicht nicht aus!

Frauen in Oklahoma dürfen an ihrem eigenen Haar keine Veränderungen vornehmen, es sei denn, sie hätten eine Lizenz des Staates.

Mit einer Geldstrafe in Höhe von 500 Dollar muß man im US-Bundesstaat Virginia rechnen, wenn man falsche Behauptungen über die Keuschheit einer Frau verbreitet.

Die Frauen aus dem amerikanischen Bundesstaat Vermont dürfen ohne schriftliche Erlaubnis ihrer Ehegatten kein künstliches Gebiss tragen

Offline koehlerbv

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Re:STELLA-LIEBECK-PREIS
« Antwort #7 am: 09.01.04 - 17:14:16 »
Du hast es gefunden, Andreas ;-)

Realer ist aber:
Enron, Tyco, WorldCom.
$500.000.000.000 Staatsdefizit. Aber immer noch kein funktionierendes soziales Netz.
Täglich tote GIs aus der Unterschicht im Irak. Sold: Etwas über $1.000 plus Auslandszuschlag. Von "versehentlich erschossenen" Irakis oder Afganen wollen wir gar nicht reden.
Unschuldsvermutung hin oder her: Wer in die U.S.A. einreist, ist a priori erstmal ein Terrorist.
Die "grösste Technologiemacht" des Planeten verliert wegen einer vorhersehbaren Lappalie wieder einen Space Shuttle. Seitdem ist die ISS abhängig von den stabilen Pendelflügen der rückständigen Russen. Mehr Schotter kriegen die armen Schlucker deswegen aber nicht.
Die höchste Quote von "Fettleibigen" weltweit.
Kyoto-Protokoll: Fehlanzeige.
Zumindest ein Moratorium der Todesstrafe: Fehlanzeige.
Tolle Freunde in der weiten Welt: Früher mal Saddam's Irak, heute Saudi-Arabien (in dem Frauen so minderwertig sind, dass nicht mal ihre Geburt oder eventuelle weitere Existenz registriert werden muss. Da fällt dann durchaus schon mal die eine oder andere dummerweise beim Fensterputzen auf den betonierten Hof - macht ja nix, merkt ja sowieso keiner ... Überlebt sie das, erhebt der Mann Ehebruchsklage - einfach so - und dann helfen alle anderen mit, die wird dann einfach gesteinigt).
Geniale Terrorbekämpfung: Auf Flügen in die U.S.A. (hier: Gemeldet von Qantas) dürfen sich Passagiere nicht vor der Bord-Toilette anstellen - die Flugbegleiter haben diese begehrten Sitze zuzuteilen.

Aber Notes haben sie irgendwie doch auf die Reihe gekriegt ...

Bernhard

Offline Semeaphoros

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Re:STELLA-LIEBECK-PREIS
« Antwort #8 am: 09.01.04 - 19:09:55 »
>> Aber Notes haben sie irgendwie doch auf die Reihe gekriegt ...


Notable ......  ;)
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Offline koehlerbv

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Re:STELLA-LIEBECK-PREIS
« Antwort #9 am: 09.01.04 - 20:46:50 »
Naja, entgegen vielen dummen Gerüchten waren sie sogar ganz sicher sechsmal bemannt auf dem Mond. Dafür können sie aber keine Autos bauen. Wirklich nicht ...

Bernhard

Offline TMC

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Re:STELLA-LIEBECK-PREIS
« Antwort #10 am: 09.01.04 - 21:15:36 »
Naja, entgegen vielen dummen Gerüchten waren sie sogar ganz sicher sechsmal bemannt auf dem Mond.

Bist Du wirklich sicher?
Die große NASA-Lüge

 ;D
Matthias

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Offline koehlerbv

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Re:STELLA-LIEBECK-PREIS
« Antwort #11 am: 09.01.04 - 22:07:33 »
Ich habe Astronomie studiert ... Ich bin mir sicher.
Ansonsten hätten es sowieso  die Russen gemeldet  ;D

Bernhard

Offline Don Pasquale

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Re:STELLA-LIEBECK-PREIS
« Antwort #12 am: 12.01.04 - 10:12:50 »
@Koehlerbv

Diese blöde Geschichte kursiert seit einem Jahr im Netz, irgendein Doofie von Redakteur hat das sogar in eine deutschen Fernsehzeitung  gebracht
(tv14). Er hat ganz offentsichtlich irgendeine Webseite von einem Verschwörungstheoretiker gelesen und zitiert den die ganze Zeit als Experten ( Nannte aber weder Namen noch Quellen)

Seinen Ursprung nahm die Geschichte in dem Film Sneakers ( mit Robert Redford).

Das Internet ist ja toll, es birgt aber auch sehr viel unsinn.

Zu den Selbstmordkandidaten von @rar:
Schon mal was von Urban Legends gehört ?

Ciao
Don Pasquale

« Letzte Änderung: 13.01.04 - 12:14:21 von Don Pasquale »

Offline rar

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Re:STELLA-LIEBECK-PREIS
« Antwort #13 am: 12.01.04 - 11:20:48 »
Hab ich.
Ich dacht mir einfach, daß es inhaltlich gut dazu passt.

Außerdem habe ich noch keinen Beweis gefunden, daß diese 'Legends' nicht stimmen....  ;)
(Hab immerhin eine ganze Minute gesucht)
†090620141300

Offline rar

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Re:STELLA-LIEBECK-PREIS
« Antwort #14 am: 12.01.04 - 13:05:04 »
Und das steht heute bei uns in der Zeitung...

Gratis ist nicht genug

Dass es in den USA immer wieder zu skurrilen Schadenersatzprozessen kommt, ist nichts neues. Interessant ist allerdings die Argumentation eines Klägers in einem nun eröffneten Verfahren. Vor vier Jahren hat er seiner Kabelfernsehfirma den Vertrag gekündigt. Die Firma stellte die Verrechnung auch sofort ein, vergaß allerdings das Abschalten des Kundenanschlusses. Es gab also weiterhin Kabel-TV, jedoch gratis. Nun klagte der Mann, da aufgrund der vergessenen Abschaltung er und seine Frau weiterhin täglich fern sahen, seine Frau daraufhin dick wurde und er zu rauchen begann…
†090620141300

Offline Don Pasquale

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Re:STELLA-LIEBECK-PREIS
« Antwort #15 am: 12.01.04 - 15:32:56 »
Außerdem habe ich noch keinen Beweis gefunden, daß diese 'Legends' nicht stimmen....  ;)

Also ich kenn einen der einen kennt, der sagt das stimmt alles gar nicht.

Ciao
Don Pasquale

Offline rar

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Re:STELLA-LIEBECK-PREIS
« Antwort #16 am: 12.01.04 - 15:35:46 »
 ;D
Genauso isses
†090620141300

Offline animate

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Re:STELLA-LIEBECK-PREIS
« Antwort #17 am: 13.01.04 - 12:00:09 »
s. dazu snopes
« Letzte Änderung: 13.01.04 - 12:01:03 von Thomas Völk »
Thomas

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Offline Don Pasquale

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Re:STELLA-LIEBECK-PREIS
« Antwort #18 am: 13.01.04 - 13:08:24 »
Also hier nochmal für alle zum mitschreiben:

Der Stella Liebeck Fall stimmt wirklich,
aber schon bei dem nächsten handelt es sich um eine
Urban Legend ( Quelle ABC Online )

Die Jury ( zumindest eine Webseite) scheint wohl zu existieren,
wer sich dort folgende Webseite anschaut

http://www.stellaawards.com/bogus.html

erhält denn auch die Erklärung dass es sich um Fakes handelt.


Ciao
Don Pasquale



 

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