Das Notes Forum
Sonstiges => Offtopic => Thema gestartet von: flaite am 30.12.05 - 10:10:48
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Hi,
Sebastian Delmont sagt, er hätte dies in 3 Monaten mit 2 Leuten in Ruby on Rails programmiert.
Ich find das ziemlich beeindruckend. Vor allem auch die Einbindung von Google Maps.
http://www.streeteasy.com/
(blog: http://www.lacaraoscura.com/2005/12/29/street-easy/)
Gruß Axel
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mit einer Menge Web2.0 Zeugs
Stimmt, deswegen auch das "Beta Feedback" ;D ;D
Im Ernst, macht einen guten Eindruck. Ruby on Rails ist imho eh ziemlich interessant.
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Im Ernst, macht einen guten Eindruck. Ruby on Rails ist imho eh ziemlich interessant.
Machs zu deinem Hobby und erzähl mir davon. :)
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Hab ich vorhin gerade gesehen:
Wer Zeit hat und sich mal 2 Tage vom Ski-Urlaub in Österreich erholen möchte:
Ruby on Rails Workshop in Österreich (Graz) (http://sg.validcode.at/articles/2006/01/03/ruby-on-rails-get-started)
Michael
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Erstmal zum Workshop: er hat sich um eine Woche verschoben findet jetzt am 28. und 29. Jänner statt. auf anfrage sende ich euch geren mehr infos sebastian.graessl [at] validcode.at
Dann zu Rails...
Rails is einfach super!
Es gibt für verschiedene API's erweiterungen zB für (eben) Google Maps, Flickr, Paypal,...
Und das is schon erstaunlich, die Rails gemeinde besteht hauptsächlich nur aus Freaks die einfach mehr zeit haben wollen um verrückte sachen zu machen...
Eine nennenswerte Rails App ist fluxiom.com (http://fluxiom.com), von der österreichischen Firma wollzelle ist zwar noch in "Beta" und noch nicht öffentlich aber der Teaser haut schon sehr rein.
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Eine nennenswerte Rails App ist fluxiom.com (http://fluxiom.com), von der österreichischen Firma wollzelle ist zwar noch in "Beta" und noch nicht öffentlich aber der Teaser haut schon sehr rein.
Hier ist ein Podcast Interview mit Thomas Fuchs, einer der 3 namentlich Genannten hinter fluxiom.
http://ajaxian.com/archives/audible-ajax-episode-12-thomas-fuchs-of-scriptaculous
Sehr angenehm zu verstehender Dialekt (ohne jede Ironie).
Die haben auch eine Art auf der Library Prototype basierendes Framework für visuelle Effekte namens script.acul.os herausgegeben, das aus fluxiom entstanden ist. Dies scheint nun ein Bestandteil von Ruby on Rails zu sein.
Mein Fazit und hne jetzt böse Sachen sagen zu wollen:
ich finde es schon faszinierend wie schnell es Ruby on Rails gelingt Libraries für neue Technologien/Services wie die von Bastilian genannten und z.B. sowas wie das Prototype Framework in eigene Plattform-Features zu adaptieren. Dies macht das Implementieren von Ajax ohne jede Diskussion sicher einfacher. Ähnliches findet btw. auch auf der Java Seite statt. Zum Beispiel im Spring Framework oder auf WebWork2 (http://blogs.opensymphony.com/webwork/2006/01/webwork_22_released_and_ready.html).
Die direkte Implementierung von Interfaces für Ajax-Frameworks in die eigene Codebasis ist etwas fundamental anderes als ein paar 10%-fertige Datenbanken mit relativ viel eigenen Code zu posten und dann zu sagen "Look Mummy, we also can do Ajax".
Ich halte das Java-ist-zu-komplex bashing der Ruby-on-Railser sehr konstruktiv, weil sie nämlich direkt etwas anderes, konkret implementiertes entgegensetzen. Ich werd das RoR auf jeden Fall mal ausprobieren.
Gruß Axel
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Ruby on Rails, rocks! ;-)
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Lasse Koskela hat einen wirklich lesenswerten RoR Artikel in dem besten jemals erschienenen JavaRanch Newsletter geschrieben: http://www.javaranch.com/journal/200601/Journal200601.jsp#a4
Für mich sehr lesenswert.