Hallo,
ich nutze in Kombination mit Verse on Premises eine Minimalversion von Connections 5.5 mit Files und Profiles.
Jede Connections-Komponente läuft auf einem anderen Port, z.B. Profiles auf 9445 und Files auf 9446.
Dem Server habe ich einen IBM HTTP Server vorgestellt, in den ein gültiges (gekauftes) Zertifkat eingebunden wurde und der alle Anfragen auf 443 entgegennimmt. Die Schnittstelle zum VoP und Single Sign On über LTPA-Token funktioniert.
Nun habe ich folgendes Problem und finde dazu nicht den richtigen Ansatz:
- Die im VoP eingebundenen https-Links auf Files oder Profiles laufen nicht auf 443, sondern auf die Ports 9445 und 9446.
- Die Ports 9445 und 9446 sind nicht durch das Zertifkat abgedeckt, es kommt ein Defaultzertifikat, das die Browser in erster Instanz als problematisch ansehen.
Muss man nun das Zertifikat für die anderen Ports auch hinterlegen und wenn ja wie oder bekommt man es hin, dass die https-Links mit Port 443 generiert werden? Wenn ich direkt über URL auf den Connections-Server über Port 443 gehe funktioniert dies, alle dort eingebunden Links auf das eigene System zielen aber wieder auf die Highports.