Ja, der Hinweis auf 64 Bit ist durchaus berechtigt. Bisher haben wir das nur in Debug Code und hauptsächlich am Client eingesetzt.
Von mir auch noch ein Hinweis:
LS2J Calls sind langsam. Da in der Java-Variante sehr viel gemacht wird, könnte ich mir vorstellen, dass diese das Messergebnis stark verfälscht.
Ich würde mir alle Objekte zwischenspeichern, so dass letztendlich nur noch folgender Code ausgeführt wird
| Set myObjectHeute = jClassHeute.CreateObject |
| Set myObjectDate = jClassDate.CreateObject("(Ljava/lang/String;)V", "yyyy-MM-dd HH:mm:ss.S") |
| getDateWithMilli = myObjectDate.format(myObjectHeute) |
Oder noch kürzer, wenn man es als double in LS zum Weiterrechnen braucht:
| Set myObjectHeute = jClassHeute.CreateObject |
| getDateWithMilli = myObjectHeute.getTime() |
Werd evtl meine Methode so auch noch 64 bit fähig machen

Gruß
Roland