Domino gibt es künftig auch aus der SoftLayer-Cloud - zum einen als Platform-as-a-Service (PaaS) für Domino-Anwendungen von Kunden und IBM-Partnern, aber auch als Infrastructure-as-a-Service (IaaS), um das Messaging-Backend in der Cloud statt im eigenen Rechenzentrum zu betreiben.IBM hat gerade erst angekündigt, die SoftLayer-Cloud mit einem Milliarden-Investment deutlich auszubauen - allein in diesem Jahr sollen 15 neue Data-Center neu entstehen. Ein zentrales Element der SoftLayer-Infrastruktur ist die Option, dass Kunden auf Wunsch ihre Anwendungen und Daten dort in einer komplett privaten Instanz vorhalten können, auf der ausschließlich sie zugreifen können.