@Tim
Ich habe nur die Grundidee aufgeschrieben, korrekt. Mit ein bischen Drumherum wär's dann z.B.:
t := @Trim(@ThisValue);
x := @Explode(t;"0");
n := @Left(t;@Subset(x;1));
r := @Right(t;n);
ergebnis := @If(@Left(t;1)="0";r;t);
Sprich: wenn in t keine führende Null ist, dann wird t selbst das Ergebnis. In der letzten Zeile kann man dann r natürlich noch durch wiederholtes Einsetzen in einen langen Formelsprachebandwurm verwandeln
und hat nur eine einzige Zeile. Ich finde aber, das man sowas schlecht lesen kann.
Da ich nicht weiß, wieviel und welches Drumherum cebolina braucht, kann er sich das ja selber haargenau auf seine Bedürfnisse anpassen. Genau eine "0" als Eingabe wurde schon diskutiert. Dann kämen mir noch Leerzeichen mitten im String in den Sinn (Nutzer ist aus Versehen auf die Leertaste gekommen und hat es gar nicht bemerkt...). Sicher gibt's auch noch andere Prüfungen, die cebolina einbauen möchte. Minimale/maximale Länge des Strings, ein bestimmter Aufbau... usw.