Problem Zeitplanungstool und forwarding address im PersDok

[(h)uMan]

wir haben diverse registrierte Benutzer, für die eine MailDB eingerichtet ist aber im PersDok eine Weiterleitung eingerichtet haben (Feld "Forwarding address")

Mit bzw. für diese(n) Benutzern funktioniert das Zeitplanungstools (freie Zeiten suchen etc.) nicht, die Zeiten sind immer ausgegraut und bei neuen Terminen erscheint immer der Hinweis
"Bei der Suche nach freier Zeit ist ein Fehler aufgetreten. Eine Konfliktprüfung kann zur Zeit nicht durchgeführt werden. Die Besprechung wird erstellt. Fortfahren?".
Dieser Hinweis kann zwar verhindert werden, wenn in der MailDB des Benutzers in den Kalendervorgaben die Option "Auf Terminkonflikte beim Hinzufügen ..." deaktiviert wird, aber toll ist das auch.

laut IBM aus http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27003551
In addition, using another address (Other field) or forwarding address in the Person Document will result in Free Time being grayed out. Using a forwarding address or other address indicates that the person is using one system for mail and another system for the calendar. Domino does not support this type of configuration.

Hat jemand eine Idee (oder sogar eine Lösung), wie Domino trotz einer Forwarding address im PersDok bewegt werden kann, das Zeitplanungstool etc. standardmäßig auszuführen? Die MailDB ist ja vorhanden.

Besten Dank für sachdienliche Hinweise ;-)

[koehlerbv]

Hallo Uwe,

so ganz kann ich dieses Konstrukt nicht verstehen: Keine Einladung kommt in diesen Mail-DBs jemals an, aber sie sollen für die Planung berücksichtigt werden? Selbiges wird man sich wohl auch bei Lotus gedacht haben.

Wenn Ihr statt der Weiterleitung eine (gleichlautende) Regel in die Mail-DB pflanzt, dann tut das wieder. Mit Weiterleitung via Person Document aber bestimmt nicht.

Bernhard

[(h)uMan]

so ganz kann ich dieses Konstrukt nicht verstehen: Keine Einladung kommt in diesen Mail-DBs jemals an, aber sie sollen für die Planung berücksichtigt werden? Selbiges wird man sich wohl auch bei Lotus gedacht haben.

I know ;-)
Habe die Problematik auch bereits x-mal erläutert aber ...
Benutzer hat:
- 2 Mailkonten mit unterschiedlichen Adressen auf unterschiedlichen Mail-Systemen (1x IMAP-Server unter Linux, 1x Domino).
- nutzt Thunderbird als primären Mail-Client
- möchte Mails nur von einem Server via POP3 abrufen (und das soll nicht der Domino-Server sein ...)

Die Termine werden halt über Notes Client (primär Sekretariat) und den Benutzer (primär via Traveler) in die MailDB eingetragen.
Andere Domino-Nutzer sind natürlich nicht begeistert aufgrund der Zeitplanungsproblematik.

Bezgl. der Regel in der MailDB: sollte die so aussehen?
 

[koehlerbv]

Yipp! Das mache ich auch so, wenn ich irgendwo in einer anderen Organisation eine Notes-ID "mit einmal alles" bekomme und davon auszugehen ist, dass Leute dann an diese Adresse mailen.

Bernhard