Welche Itemtypen verwendet werden, erfordert tatsächlich von Anfang an eine sorgsame Planung und ist so meist auch einfach möglich.
Ein sehr einfaches Verfahren ist ein Text- und ein Namensfeld (hierunter fasse ich jetzt mal Authors, Readers und Names zusammen). Das Namensfeld speichert den Namen, wie er Notes bekannt ist (gesetzt beim Erstellen, Ändern und / oder per Agent), das Textfeld übernimmt jeweils das Namensfeld, so es derzeit anders als Namensfeld und dieses aber nicht leer ist.
Für die Anzeige in Ansichten wird der auszugebende Wert berechnet: Wenn Namensfeld nicht leer, dann Namensfeld, sonst Textfeld. Aktionen gehen immer auf das Namensfeld - wenn es nicht leer ist, sonst ist die Operation nicht möglich.
So ist es bei mir meist so dass ich die Names-Felder eines Workflow-Dokumentes das abgeschlossen ist nicht mehr ändern will, bei einem das noch in bearbeitung ist jedoch schon.
Das kann aber zu komischen Effekten führen:
- Workflow läuft, User wird gelöscht - das Dokument hängt in der Luft. Wenn zum Monatsende mal mehr Leute gehen ...
- Workflow ist beendet, User wird umbenannt. Nach einiger Zeit kommen schon die ersten Fragen: Wer war denn das? Auch personenbezogene Auswertungen sind so nicht möglich (wieviel Tage Urlaub hat die jetzt verheiratete XY schon genommen?).
Bernhard