Autor Thema: big java Projekt blues  (Gelesen 2300 mal)

Offline flaite

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big java Projekt blues
« am: 22.02.11 - 21:53:48 »
Früher kompilierte ich eine Zeile und gut ist.
Die gelben Warn-Nachrichten in Eclipse waren irgendwie nicht so wichtig.
Dann kam ant als buildtool.   
Danach kam cvs und Subversion als gemeinsames code repository.
Dann kam Junit, und Cactus auf Junit und Ejbjunit und und und.
Dann kam findbugs und pmd für code-Metriken, damit man ja keinen eigenen Stil verwendet. .
Dann kam maven als ein besseres build tool. Irgendwie schon ein bischen orthogonal zu eclipse, aber mittlerweile dank m2-plugin gut integriert.
Und dann sonar als Code Qualitäts Plattform, das mir ein drillbares Dasch-Board über fragwürdige Informationen meines codes und den meiner Kollegen liefert. Jedesmal, wenn ich einen Kommentar verändere und einschecke, kann ich mich an den schönen veränderten Grafiken erfreuen.
Und natürlich Hudson als Continous Integration Plattform, der mir ein weiteres Drillbares Daschboard mit fragwürdigen Informationen meines Codes und den meiner Kollegen liefert. Jedesmal, wenn ich einen Kommentar verändere und einschecke, kann ich mich an den schönen veränderten Grafiken erfreuen.

Mittlerweile hätte ich schon aus dem Grund Lust auf ein python, ruby oder dot-net Projekt, weils da diesen ganzen Wahnsinn in dieser Breite, Tiefe und prärieartigen Weite nicht gibt.  ;D

 
Ich stimm nicht mit allen überein, aber mit vielen und sowieso unterhaltsam -> https://www.youtube.com/channel/UCr9qCdqXLm2SU0BIs6d_68Q

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Aquí no se respeta ni la ley de la selva.
(Hier respektiert man nicht einmal das Gesetz des Dschungels)

Nicanor Parra, San Fabian, Región del Bio Bio, República de Chile

 

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