Ich denke da passiert genau das was mit jeder Applikation passiert die mehrere parallele Sessions aufbaut.
Die Zieladresse und Port sind durch den Dominoserver vorgegeben, ebenso die Quell(Client) Adresse. Der beim Client verwendete Port ist nicht fest sondern wird beim Verbindungsaufbau zufällig ausgewählt. Wenn jetzt mehrere Replikationen parallel ablaufen wird wohl für jede Replikation eine Session aufgebaut die zwar als Zielport die 1352 hat, als Ausgangsport jedoch unterschiedliche Ports verwendet (verwenden muss!)
Gruss
Peter
Danke Peter! Genau das ist auch mein Ansatz..
OK nach der Antwort, die Eknori gepostet hat, gehts nicht parallel, sondern nacheinander.. Ein Cluster ist zwar dabei, aber den Traffic würde man doch anhand unterschiedlicher IP-Adressen des Ziels ausmachen können.
@Bernard
ich möchte auch nicht die Unfähigkeit von Notes oder IBM darstellen, sondern explizit ausschließen, das nicht doch was anders ist als sonst. Keine Ahnung, was man in einer aktiven Session von IP zu IP mit Port noch auslesen will. Ich möchte jetzt ungern auch noch jedes einzelne Datenpaket analysieren müssen.
Es ist definitiv mehr Traffic da und das passt haargenau mit Installation einen 8.5.2er Clients zusammen. Also ist die Wahrscheinlichkeit groß, das es damit was zu tun hat.
@Micha
Es ist nicht möglich alle Ports ausser 1352 zu schließen. Das ist eine Produktivumgebung wo Notes nur ein Programm von vielen ist. Die Idee hatten wir auch schon, aber ist nicht umsetzbar.. Es wurde ja auch schon mit einem Workaround gelöst, aber mehr Infos hätte ich eben schon gern..