Autor Thema: Newslettergruppe die sich selbst pflegt  (Gelesen 4766 mal)

Offline Big768

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Newslettergruppe die sich selbst pflegt
« am: 20.11.09 - 09:39:37 »
Liebe Noteskolleginnen und -kollegen,

wir haben einen firmeninternen Newsletter, der an die Gruppe "inewsletter" versendet wird.

Ich möchte gerne, dass diese Gruppe automatisch gepflegt wird. Dazu habe ich eine Maske mit dem Namensfeld "ileser" mit dem Vorgabewert @UserName angelegt.

Wenn der Notesuser nun die Maske öffnet, steht in diesem Feld seine Adresse.

Er soll dann zwei Möglichkeiten haben:

1. Schaltfläche: inewletter bestellen
2. Schaltfläche: inewsletter abbestellen

Ich habe aber keine Idee mit welchen Mitteln ich den Benutzer aus der Gruppe ein- bzw austragen kann.

Hat einer von euch einen Tipp?

Vielen Dank im voraus.

Johann
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Offline DerAndre

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Re: Newslettergruppe die sich selbst pflegt
« Antwort #1 am: 23.11.09 - 13:22:05 »
Hi Johann.

In welcher DB befindet sich die Maske?
Wie aktuell soll die Liste sein? ( Tagesaktuell, Stunde, sofort? )
Ich gehe mal davon aus, das die Gruppe ganz normal im Adressbuch steht. Also kann da nur ein Agent mit entsprechenden Rechten dran.

André

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Offline Big768

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Re: Newslettergruppe die sich selbst pflegt
« Antwort #2 am: 23.11.09 - 15:51:01 »
Hallo Andre,

die Datenbank habe ich extra für den Newsletter erstellt.

In der Datenbank existiert die Ansicht "iLeser".

Durch einen Klick auf die entsprechende Schaltfläche, wird der Benutzer in die Ansicht eingetrage oder aus ihr entfernt.  :knuddel:

Ich habe mir das so vorgestellt, dass ein Agent einmal täglichl die Ansicht "iLeser" mit der Gruppe "iNewsletter" abgleicht. Aber ich weiß nicht, wie ich den Abgleich mit dem Notesadressbuch hinbekommen kann.  ??? ??? ???

Wenn Du mir da einen Tipp geben könntest wäre ich Dir sehr dankbar.

Johann
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Offline ascabg

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Re: Newslettergruppe die sich selbst pflegt
« Antwort #3 am: 23.11.09 - 15:53:23 »
Hallo,

Warum denn unbedingt abgleichen?

- Gruppe oeffnen
- Mitglieder loeschen
- mit den Namen (Adressen) aus der Ansicht neu fuellen


Andreas

Offline Big768

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Re: Newslettergruppe die sich selbst pflegt
« Antwort #4 am: 23.11.09 - 17:36:11 »
Ja, genau so.

Aber gibt es einen LotusScript-Befehl, wie clear Gruppe inewsletter im NotesAdressbuch?  ???

Oder Fill name in Gruppe inewsletter im NotesAdressbuch?  ???
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Offline koehlerbv

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Re: Newslettergruppe die sich selbst pflegt
« Antwort #5 am: 23.11.09 - 18:10:59 »
Ich würde hier nicht das Pferd vom Schwanze aufzäumen, sondern die Sache mal umdrehen: Der Admin hat es gar nicht gern, wenn dauernd ein Dokument in seinem Domino Directory manipuliert.
Der Agent sollte vielmehr den Newsletter an die Adressen versenden, die in der Newsletter-Datenbank als "eingetragen" verzeichnet sind. Vulgo: Ansicht in der Newsletter-DB mit all Deinen Dokumenten, in denen sich die entsprechenden User eingetragen haben. Der Versandagent geht diese Liste dann durch.

Bernhard

Offline Jens_1

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Re: Newslettergruppe die sich selbst pflegt
« Antwort #6 am: 24.11.09 - 07:09:19 »
Ich würde hier nicht das Pferd vom Schwanze aufzäumen, sondern die Sache mal umdrehen: Der Admin hat es gar nicht gern, wenn dauernd ein Dokument in seinem Domino Directory manipuliert.
[...]

Bingo!
Bei uns werden div. Gruppendokumente via Agent pauschal neu aufgebaut - auch wenn keine Änderung notwendig ist. Das ganze passiert bei ein paar hundert Gruppen die dann durch die Domäne geplasen werden.
Das Replikationsvolumen ist immens.... - juckt aber die Entwicklung nicht.....  :P

Gruß
 Jens
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Offline Big768

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Re: Newslettergruppe die sich selbst pflegt
« Antwort #7 am: 24.11.09 - 09:08:17 »
Liebe Noteskollegen,

vielen Dank erstmal für die konstruktive Kommunikation.  :knuddel:

Ich denke der Bernhard hat natürlich recht.  Die Benutzer dürfen nicht in den Gruppen der Administratoren rum ändern. Deswegen werde ich es wohl so machen, wie er es vorgschlagen hat. Dann kann ich das auch mit den mir zur verfügungstehenden Wissen machen.

Ja, so mache ich das. Ja, so schaffe ich das.   ;D (Freies Zitat von Bob nicht von Barack)

Noch mal vielen Dank.

Johann
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Offline koehlerbv

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Re: Newslettergruppe die sich selbst pflegt
« Antwort #8 am: 24.11.09 - 16:01:29 »
... - juckt aber die Entwicklung nicht.....  :P

Ich bin selbst Entwickler (und gebe wahrscheinlich einen brauchbaren Aushilfs-Admin ab). Ich lege aber grössten Wert auf eine "symbiotische Zusammenarbeit" zwischen Entwicklern mit Admins. Und wenn einem Entwickler ein solcher Sch**ss wie dieses Repliziervolumen "for nothing" nicht auffällt, gehört er vor die Tür gesetzt.

Ich habe in diesem Jahr einige "Entwicklerergüsse" geerbt, weil die zahlenden Kunden einfach "Oberkante Unterlippe" hatten. Und es hat mich zum Teil entsetzt, was da für absolut miese Produkte für viel Geld an ahnungslose Kunden verhökert wurde.

Bernhard

Offline Jens_1

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Re: Newslettergruppe die sich selbst pflegt
« Antwort #9 am: 25.11.09 - 07:11:36 »
... - juckt aber die Entwicklung nicht.....  :P

Ich bin selbst Entwickler (und gebe wahrscheinlich einen brauchbaren Aushilfs-Admin ab). Ich lege aber grössten Wert auf eine "symbiotische Zusammenarbeit" zwischen Entwicklern mit Admins. Und wenn einem Entwickler ein solcher Sch**ss wie dieses Repliziervolumen "for nothing" nicht auffällt, gehört er vor die Tür gesetzt.

[...]

<offtopic>
Das ist leider bei uns komplett anders. Entwicklung und Administration sind organisatorisch getrennt und, mehr oder weniger, spinnefeind.
Das da nur Müll bei rauskommt interssiert die Leitung nur wenig und die Akzeptanz des Produktes ist, unter anderem wg. dieser schlechten Arbeiten die die Anwender mehr behindern als fördern, miserabel. In Regelmäßigen Abständen wird eine Migration zu Exchange geprüft. Und wenn irgendwann MS mal wg. der Lizenzen mit sich reden lässt sind wir weg....  >:(
Wie ergiebig die Zusammenarbeit ist kannst Du Dir vorstellen....  :(

Gruß
 Jens
</offtopic>
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Offline eknori

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Re: Newslettergruppe die sich selbst pflegt
« Antwort #10 am: 25.11.09 - 07:29:01 »
Zitat
Und wenn irgendwann MS mal wg. der Lizenzen mit sich reden lässt sind wir weg....
Was soll das bringen? Die Trennung zwischen Admin und Dev wird es da ja mit Sicherheit auch noch geben. Das Produkt zu ändern löst also nicht das eigentliche Problem.
Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand auch ansetzt: jeden Tag kommt jemand und marschiert erhobenen Hauptes drunter her!

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Re: Newslettergruppe die sich selbst pflegt
« Antwort #11 am: 25.11.09 - 09:07:53 »
In einer "großen" Umgebung ist das halt so.

Da gibt es Entwicklungssysteme, Staging Systeme, Test Systeme und Live Systeme.

Da dürfen Entwickler nicht mal eben auf Live Systeme zugreifen und dort kurz Fehlerbehebung machen.

Nein. Da muss das durch einen Change und dann noch durch einen Release Managament Prozess durch. Das man damit zwar Prozess Sicherheit gewinnt, aber die Vorteile dieser spezifischen Plattform wegwirft scheint keinen wirklich zu interessieren.

Und wenn man so organisiert ist, dann ist die "Feindschaft" zwischen Admins und Entwicklern tatsächlich systemisch gewollt.
Thomas Schulte

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Offline Jens_1

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Re: Newslettergruppe die sich selbst pflegt
« Antwort #12 am: 25.11.09 - 09:10:00 »
Zitat
Und wenn irgendwann MS mal wg. der Lizenzen mit sich reden lässt sind wir weg....
Was soll das bringen? Die Trennung zwischen Admin und Dev wird es da ja mit Sicherheit auch noch geben. Das Produkt zu ändern löst also nicht das eigentliche Problem.

Nichts wird das bringen! Aber da wir von der gesamten Lotus-Platform eh nur noch das Mailing nutzen (selbst die Raum + Ressourcenplanung wurde so madig gemacht, daß für etliche zigtausend Euro ein nicht zu Lotus kompatibles Fremdprodukt eingekauft wurde) werden die Leute Ihren geliebten Outlook-Client haben und gut ist's. Und da gibt's dann auch nix mehr zu entwickeln - also wird Frieden herrschen.
So einfach ist das.

Wir reden von rund 10.000 Benutzern....  :-:  :-\ :(

Gruß
 Jens
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Offline Jens_1

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Re: Newslettergruppe die sich selbst pflegt
« Antwort #13 am: 25.11.09 - 09:13:14 »
In einer "großen" Umgebung ist das halt so.

Da gibt es Entwicklungssysteme, Staging Systeme, Test Systeme und Live Systeme.

Da dürfen Entwickler nicht mal eben auf Live Systeme zugreifen und dort kurz Fehlerbehebung machen.

Nein. Da muss das durch einen Change und dann noch durch einen Release Managament Prozess durch. Das man damit zwar Prozess Sicherheit gewinnt, aber die Vorteile dieser spezifischen Plattform wegwirft scheint keinen wirklich zu interessieren.

Und wenn man so organisiert ist, dann ist die "Feindschaft" zwischen Admins und Entwicklern tatsächlich systemisch gewollt.

Das von Dir beschriebene Verfahren (ITIL?) ist gut und richtig so und ich stehe dahinter.
Aber dennoch kann durch entsprechende Führung ein kooperatives Miteinander der verschiedenen Abteilungen forciert werden.
Knüppel zwischen den Beinen schaden in der Summe immer auch dem Unternehmen!
Leider steigt mit zunehmender Größe eines Unternehmens auch die politische Motivation von Entscheidungen.

Gruß
 Jens
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Offline Thomas Schulte

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Re: Newslettergruppe die sich selbst pflegt
« Antwort #14 am: 25.11.09 - 09:48:21 »
Ob ITIL, und ja das was ich geschildert habe ist ein Teil von ITIL, immer gut und richtig ist, darüber kann man streiten. Wenn es zu den von dir bei euch geschilderten Zuständen führt, dann würde ich sagen, läuft da etwas mehr als nur ein wenig falsch.

Was ich in letzter Zeit immer wieder feststelle ist, daß mit einer konsequenten Anwendung des ITIL Prozesses, der zunächst einmal von Bürokraten für Bürokraten entwickelt wurde, sehr häufig auch eine, schon beinahe "natürlich" zu nennende, Feindschaft zwischen den einzelnen Prozeßinhabern entsteht. Da steht dann First Level, gegen Second Level, Change- gegen Releasemanagement, Problemmanagement gegen alle anderen. Jeder zerrt aus einer anderen Ecke an den spärlichen verfügbaren Ressourcen. Jeder ist der Meinung das genau sein Teil der Aufgabe gerade höchste Priorität geniesen MUSS. Und meistens ist jeder dieser Prozessinhaber auch noch eine Ressource innerhalb des ganzen Gebildes.

Man betrachte nur einmal das Zusammenspiel zwischen Problem-, Change- und Releasemangement.

- Das ProblemManagement konzentriert sich auf die Lösung von einzelnen Problemen und schlägt Changes vor.
- Das ChangeManagement darf dann diese Changes bewerten und freigeben.
- Das ReleaseManagement bündelt die verschiedenen Changes zu Releases und gibt diese frei.

Wenn das konsequent durchgezogen wird dann dauert das Einbauen einer Änderung eines Prozesses oder die Einbindung einer neuen Anwendung in ein Unternehmensweites Release mit hoher Warscheinlichkeit eher länger, denn das primäre Interesse des Release Management wird es sein so große Releases wie nur eben möglich zu bündeln und sich nicht mit "Micro" Releases rumschlagen zu müssen. Das Problem Management will aber das Problem so schnell wie möglich erledigt haben und das Change Management auch.

Und wenn man das sehr konsequent weiterdenkt, dann stehen Entwickler und Administratoren schon fast grundsätzlich in verschiedenen Ringecken. Die Einen wollen Ihr System am laufen halten, die Anderen neue Änderungen einbauen. Aber diese Diskussion kann man wirklich bis in alle Ewigkeit führen.

Letzten Endes läuft es darauf hinaus, das man entweder einen Prozess hat, den man lebt. Dann lebt man den mit allen Konsequenzen. Oder man hat auf dem Papier einen Prozess und unterläuft den wo es nur eben geht, damit wenigstens ab und zu noch etwas vorwärtsgeht. Oder man hat erst gar keinen Prozess und lebt mit den daraus resultierenden Chaos.
Jede der drei Möglichkeiten kann funktionieren.
- An der ersten reiben sich die Leute die etwas vorwärts bringen wollen. Und über kurz oder lang verliert man diese Leute, weil die nämlich keine Lust auf Bürokratie haben.
- An der zweiten reiben sich die Teilnehmer, wenn es nach Vorschrift geht, und die Vorgesetzten wenn es nicht nach Vorschrift gegangen ist und nicht funktioniert hat.
- An der dritten reiben sich die Vorgesetzten, weil sie nicht durchblicken was gerade los ist, und die externen Firmen die für das Rating der Firma verantwortlich sind.

In Deutschland neigen Organisationen dazu sich schon fast "sklavisch" an solche von außen definierte Regeln zu halten. Mir ist an dieser Stelle die "Hauptsache es funktioniert" Haltung die in anderen Kulturkreisen favoritisiert wird eigentlich lieber.
Thomas Schulte

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