Domino 9 und frühere Versionen > ND6: Administration & Userprobleme

R6 als Inet-Mail-Client: Falscher Absender

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JoJo:
Ändere doch mal den Eintrag in dem Feld, dass den Mail-File-Besitzer angibt. Schreib' "deinen" Benutzernamen rein.

Der Name der jetzt dort eingetragen ist, ist vermutlich deine Admin-Identiät auf diesem System. Mit der hast du den User & dessen Mail-File angelegt.

harkpabst_meliantrop:
Schlimmer: Das war der Notes-Name unter dem ich die beiden Maildatenbanken in einer früheren Installation mal angelegt hatte  8)

Damit ich da einen anderen Namen entragen kann, muss ich den erstmal im im Adressbuch anlegen. Hmmmm, persönliches Adressbuch reicht (freie Eingabe geht ja nicht). Sollte das die einzige Möglichkeit sein, in Notes mehrere Mail-Accounts außeinanderhalten zu können?

Ich probier's auf jeden Fall mal.

JoJo:
Schaut irgendwie sehr nach Saustall aus deine Installation  ;D

Tja, wenn du schon einen Server & damit eine Notes-Domäne haben willst, wär's natürlich fein, wenn der User registriert ist.


--- Zitat ---Sollte das die einzige Möglichkeit sein, in Notes mehrere Mail-Accounts außeinanderhalten zu können?
--- Ende Zitat ---

Natürlich nicht. Das ist nur eine von vielen - würde fast meinen selbstverständlichen - Voraussetzungen. Eigentlich geht's bei mehreren Konten um ganz andere Dinge - nämlich: Mehrere Konten anlegen & diese (z. B. je ein POP3) eigenen Arbeitsumgebungen (könnnen ein SMTP-Konto gemeinsam nutzen) zuordnen. Dann jeder Arbeitsumgebung eine eigene Mail-DB zuordnen. Dies natürlich nur für den Fall, dass die Konten klar getrennt sein sollen, um sie
--- Zitat ---außeinanderhalten zu können
--- Ende Zitat ---

harkpabst_meliantrop:

--- Zitat von: JoJo am 18.11.02 - 16:56:11 ---Schaut irgendwie sehr nach Saustall aus deine Installation  ;D
--- Ende Zitat ---
Noch sollte es möglich sein, Notes-Datenbanken zu kopieren und auf beliebigen Servern und Clients zu benutzen, solange die ACL stimmt und man sich keine Verschlüsselung aufgehalst hat. ;)


--- Zitat ---Tja, wenn du schon einen Server & damit eine Notes-Domäne haben willst, wär's natürlich fein, wenn der User registriert ist.
--- Ende Zitat ---
Wofür? Als Mail-Client benutze ich Notes ja nur in Arbeitsumgebungen, die nichts von der Domäne wissen. Genauso wie Standalone.


--- Zitat ---Das ist nur eine von vielen - würde fast meinen selbstverständlichen - Voraussetzungen. Eigentlich geht's bei mehreren Konten um ganz andere Dinge - nämlich: Mehrere Konten anlegen & diese (z. B. je ein POP3) eigenen Arbeitsumgebungen (könnnen ein SMTP-Konto gemeinsam nutzen) zuordnen. Dann jeder Arbeitsumgebung eine eigene Mail-DB zuordnen. Dies natürlich nur für den Fall, dass die Konten klar getrennt sein sollen, um sie außeinanderhalten zu können.

--- Ende Zitat ---

Alles schon passiert. Und fluppt ja auch alles. Aber das ich einen Notes-Namen haben müsste um eine irgendwie ähnliche Internet-Adresse benutzen zu können leuchtet mir imme noch nicht ein. Schließlich kann ich im Personendokument im ÖNAB auch beliebige Internet-Adressen angeben, ohne dass die irgendwas mit meinem Notes-Namen zu tun haben müssten.

JoJo:

--- Zitat von: harkpabst_meliantrop am 18.11.02 - 17:27:20 ---Alles schon passiert. Und fluppt ja auch alles.
--- Ende Zitat ---

Sehr schön  :)

War also der Eintrag bei Mail-File-Owner die Ursache!


--- Zitat ---Zitat:Tja, wenn du schon einen Server & damit eine Notes-Domäne haben willst, wär's natürlich fein, wenn der User registriert ist.

Wofür? Als Mail-Client benutze ich Notes ja nur in Arbeitsumgebungen, die nichts von der Domäne wissen. Genauso wie Standalone.
--- Ende Zitat ---

Genau dieses - das hier gelöste - Problem hätte es bei einem registrierten User nicht gegeben. Registrierte User sind auch bei Versuchen (Admin & Design) viel brauchbarer als nicht registrierte. Ganz generell wurde Notes natürlich für registrierte User konzipiert (wenn man mal von der PE absieht, die ja nicht sooo verbreitet ist). Da hängt viel dran...

Natürlich kann man - wie du ja zeigst - auch anders. Ich bin eben von den gebräuchlicheren Zugängen ausgegangen.

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