Bei uns sind mehrere Domino-Cluster auf mehrere MS-Clustern in unterschiedlichen Standorten enthalten, wobei der Domino-Cluster-Partner immer auf einem anderen MS-Clusterknoten liegt und die Daten zentral im SAN abgelegt sind.
Damit ist es möglich, eine bessere Lastverteilung vorzunehmen, hat man eine höhere Ausfallsicherheit ohne Performance-Einschränkungen und eine bessere Wartbarkeit.
Wie schon gesagt, muß jeder selber wissen, wie er sein System aufbaut.
Und bei der Masse an Servern und Usern, bringt es eindeutig Vorteile. Die Downtimes sprechen für sich.
Jetzt alles ins Deteil zu besprechen, würde zu weit führen. Und MS, weil wir zuwenig Solaris-Admins haben.
Aber ihr dürft euch ruhig lustig machen
, mein Puls bleibt normal wenn ein Server mal kurz aussteigt.
mfg
Kjeld
Edit:
Die MS-Cluster-Partner beinhalten nicht die Domino-Cluster-Partner. Das wäre wirklich doof.
Z. Bsp. enthält ein MS-Cluster aus zwei Knoten und 6 Servern ca. 12 Domino-Cluster-Partner.
Die anderen Domino-Clusterpartner liegen auf anderen MS-Clustern, die nichts mit den 2 Knoten zu tun haben.
Ist jetzt auch ein wenig kompliziert.
Wenn dann zum Beispiel Server A am Standort A ausfällt und auch der Domino-Cluster-Partner am Standort B, weil der MS-Cluster-Knoten weg ist, übernimmt der andere Knoten am Standort B die Aufgabe den Domino-Cluster-Partner von Server A zur Verfügung zu stellen.
Ich weiß, klingt unwahrscheinlich, aber kommt vor.