Domino 9 und frühere Versionen > ND8: Administration & Userprobleme
Provider mit Rootserver ?
dhof034605:
--- Zitat von: heini_schwammerl am 29.03.08 - 20:04:04 ---Auf jeder Mietmöhre läßt sich heutzutage ein Domino installieren.
--- Ende Zitat ---
Ich habe mal server4you getestet....Dei haben verschiedene UNIX Derivate im Angebot. Unter anderem debian 3.1..musste ich erst auf etch hochziehen....Domino 8 konnte ich zwar installieren...es gab aber dann Fehler die auf Permissionprobleme von bindsock zurückzuführen sein sollten...war aber nicht so..s bit war richtig für root gesetzt.
ich hab dann aufgegeben.
Vielleicht läuft es ja auf richtigen rootservern wie von dir vorgeschlagen besser.
dhof034605:
http://www.vanager.de/
Hier bei Vanager kann man 7 Tage in Ruhe einen Server testen. Allerdings solltet ihr wegen der Speicheranforderungen von Domino Server mindestens den Einsteiger VDS- Server nehmen.
Die Leute von Vanager sund auch sehr nett und helfen euch bei auftretenden Problemen.
Ich hab natürlich Debian etch als Betriebssystem gewählt. Bedenken sollte man aber auf jeden Fall die libc6 auf Version 2.7 anzuheben und das Paket gawk nachinstallieren...Dann sollte die Textbasierte Installation klappen. Die Installation von Domino dann mit der Remote-Server-Einrichtung vervollständigen.
Viel Spass !
Tode:
-OFF TOPIC-
zu Deinen bindsock- Problemen: wann immer ich bisher einen Fehler zu bindsock unter linux bekommen habe, lag das schlicht und ergreifend daran, dass ein Dienst auf den Port gehört hat, den Domino öffnen wollte.
Häufigstes Beispiel: postfix wird fast immer automatisch gestartet und hört auf Port 25. Dann bringt der SMTP- Task des Domino- Servers natürlich einen Fehler (dummerweise aber mit einer irreführenden Port- Nummer in der Fehlermeldung, in der auch bindsock vorkommt.
Oder halt der httpd der auf Port 80 horcht...
Gruß
Tode
heini_schwammerl:
--- Zitat von: Prince am 29.03.08 - 23:09:54 ---Zur Frage: Unser Domino Server läuft seit ca. 2 Jahren auf einem Root Server bei Strato (2 GB Ram, 2 IP-Adressen). Läuft perfekt, hatten noch nie einen Ausfall und auch keine Strato-seitigen Downtimes. Die Anbindung ist natürlich sehr gut. Das Einzige negative bei Strato ist dass man nicht selbst den DNS-Eintrag verwalten kann, wie z. B. bei 1&1.
--- Ende Zitat ---
Wenn Du z.B. einen Server mit RAID System hast und es geht eine Platte kaputt wird nicht die defekte Platte ersetzt sondern Du erhältst ein neues, frisch initialisiertes System. Das wird bei Strato immer so gehandhabt, bei einem Defekt erhältst Du ein neues System. Selbst mit Geld kann man den Anbieter nicht überreden z.B. nur die defekte Platte zu tauschen.
Das selbe gilt auch bei einem Defekt bei dem die Platten gar nicht kaputt sind. Es gibt immer ein neues System. Das kann lästig sein, insbesondere wenn man das nicht weiß und einen Hardwarefehler dem Support meldet. Das disqualifiziert für mich Strato als professionelle Alternative.
Was das Rücktrittrecht betrifft. OVH z.B. hat i.d.R. keine Setupgebühren und die Mindestvertragslaufzeit beträgt 1 Monat. Die Server stehen allerdings in Frankreich.
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