erstmal ein paar Zahlen.
Auf dem Server sind 300 User angelegt, von denen i.d.R 30 gleichzeit aktiv sind. Der Server ist eine kleine Compaq Kiste mit 400MHz und 1GB Ram.
iNotes setze ich in der Version 5.0.10 seit gut 1 Jahr ein. Wir haben das zunächst für unsere Leiharbeitskräfte innerhalb des Firmennetzes installiert.
Unsere Aussendienstler verwenden das in der jetztigen Form seit ca 2 Monaten.
Abgesehen von ein paar hilflosen Spamversuchen hat es noch keiner dieser selbsternannten Hacker geschaft, die Kiste zu knacken.
Ich verwende ein eigenes abgespecktes Adressbuch, in das ich bei Bedarf die Personen aus dem "richtigen" Adressbuch rüberkopiere.
Der Rechner steht direkt im Internet und ist über eine Firewall mit dem Hubrechner unseres Notes Systems verbunden. Auf der FW ist für diese Verbindung lediglich Port 1352 freigegeben.
ie jeweiligen Datenbanken repliziere ich im Intervall von 5 Minuten.
Durch den iWorkspace bin ich in der Lage, jedem User seine individuelle Arbeitsoberfläche (Mailfile, Adressbücher) anzubieten.
Da das Ganze über das Internet läuft, brauche ich auch keine Einwahl in unser Firmennetz;
Die Lösung ist aber lediglich als Note(s) Stopfen zu verstehen; die ganz "wichtigen" Leute können sich einwählen und haben dann über Metaframe und eine VPN Verbindung direkten Zugriff auf alle Firmendaten.
Ich selber würde die Lösung mit einem Zugriff über einen Notes Client und eplikation bevorzugen; meinen Usern reicht das aber so aus ( habe da mal eine Umfrage gemacht ).
Leider ist iNotes im Vergleich zum Client relativ langsam, die Oberfläche ist aber ansprechend und bietet meinen Usern alles, was sie so brauchen.
Ulrich