Ob das jetzt im Fall vom namenlosen Kölnisch-Wasser-Jojo so ist: Ich weiss es nicht. Ich kann einen solchen Schluss da nicht ziehen.
Aber die Situation ist nach wie vor erschreckend: Da "kaufen" (=versklaven) "Unternehmer" junge Leute mit wenig Ahnung für geringstmögliches Gehalt und wundern sich dann, das nix geht (und vermuten, das Produkt an sich sei Murks).
Irgendwann kommen etliche dann zu uns, wundern sich aber nicht über eine Lösung in zwei Tagen statt zwei Jahren, sondern über den hohen Stundensatz.
Derartige Arbeitgeber und deren willige Sklaven sind einfach Kamikaze-Leute. Ich antworte schon seit einiger Zeit auf etliche Threads nicht mehr. Es lohnt nicht, es wäre vielmehr "Perlen vor die Säue werfen". Oder "wir erledigen für lau, wofür die Nieten in Nadelstreifen kein Geld ausgeben wollen".
Gegegen hat es das aber immer schon.
Bernhard