So hier nochma als .nsf Datei (Der Agent)
Auspacken, die .nsf in ein beliebiges Verzeichnis deines Rechners speichern.
Du mußt dann natürlich im Agenten Username, Kennwort, Datenbank eintragen, sowie auch den Select Query und das Attribut (Spalte) -> PWD ändern.
und Starten.
Keine zusätzlichen Installationen notwendig. Ich habs lokal ausserhalb von notes-data laufen lassen. Den Client habe ich erst Samstag neu installiert.
Der Agent gibt die Werte der Tupel in der Status Zeile aus.
Ich habs hier gestetet.
Dim src As New LCConnection ("db2")
Dim fldLst As New LCFieldList
Dim fld As LCField
Dim count As Integer
' set the appropriate properties to connect
src.Database = ""
src.Userid = ""
src.Password = ""
src.Connect
' now connected, we can execute a selection statement
If (src. Execute ("SELECT * from DB2Admin.Person", fldLst) = 0) Then
Print "No records were fetched."
End
End If
Set fld = fldLst.Lookup ("PWD")
Print "the 'contact names' stored in the table are:"
' fetch each record from the result set
While (src.Fetch (fldLst) > 0)
count = count + 1
Print " record #" & Cstr(count) & " = '" & fld.text(0) & "'"
Wend
If (count = 0) Then Print "No records were fetched."
Ist nicht 6 spezifisch und ich hab schon bei 2 Kunden die dolle LEI Umgebung durch solche simplen Skripte ersetzt. Es gab zumindest bei einem 5er Upgrade einen ernsthaften bug bei LEI , LEI kostet Geld und bei simplen Zugriffen auf eine DB2 Datenbank rechtfertigt sich imho der Aufwand einfach nicht. Du kannst das z.B. als gescheduleten Agenten schreiben.
Sollten deine Professoren LEI für eine tolle halten, ist es zumindest hilfreich, dass du das kennst (und andere auch). LEI ist btw. auch in Hinsicht von Performance, Einfachheit, Fähigkeiten des korrekten Typenmappings (war zumindest in einem Projekt ein ernsthaftes Problem) sowie Flexibilität des Mappings nicht mit Java O/R Mapper wie Hibernate zu vergleichen.
Gruß Axel