Autor Thema: Mail-Anhänge  (Gelesen 1333 mal)

Offline Boulbadaoui

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Mail-Anhänge
« am: 28.06.05 - 13:01:02 »
Hallo,

Wir haben ein dominoserver auf ein I5! und Notes Client aufm Terminal-Server.
Die E-mails werden aufm I5 gespeichert!
Meine Frage ist
ob es überhaupt möglich wäre die Anhänge in einer separaten Datenbank zu archivieren?

Wenn nicht, ist das möglich die Anhänge pro User per Skript (Befehl) zu auflisten?
will nur wissen, wer hat was, wieviel und seitwann.
Merci im Voraus

Driri

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Re: Mail-Anhänge
« Antwort #1 am: 28.06.05 - 16:30:46 »
Hallo,

ich stelle mir die Frage, was genau hast Du vor ?

Die Archivierung in der Form ist nicht im Standardfunktionsumfang enthalten. Es gibt allerdings diverse Anbieter von Archivierungstools, damit ließe sich so etwas realisieren.

Für das Auflisten der Anhänge müßte man ein Script schreiben, daß alle Datenbanken durchläuft und dort dann jeweils alle Anhänge erfaßt und protokolliert.

Das ist abhängig vom Gesamtvolumen der Datenbanken aber sicherlich recht zeitintensiv. Und den Mehrwert sehe ich noch nicht so ganz. Du siehst doch eh, wer große Maildatenbanken hat. Bei den Usern kann man eigentlich davon ausgehen, daß diese einiges an Dateianhängen in der DB haben.

Offline Boulbadaoui

  • Frischling
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  • Beiträge: 41
Re: Mail-Anhänge
« Antwort #2 am: 01.07.05 - 12:19:15 »
Hallo,
Ich will keine Anhänge öffnen, sonder einfach wissen seitwann welchen Anhang von welchem User in der Datenbank gespeichert ist!

oder anders formuliert!
welche user hat in der Datenbank solche dateien, nämlich *.doc, *.pdf, *.xls, *.pps, *ppt,...usw!
Hintergrund ist, trozt mehere Schulungen, mehrere Hinweise, nutzen Paar User Notes als Ablageort!, damit wird die Datenbank große.

Skript oder Tools kaufen! ist die Frage

Merci im Voraus

Driri

  • Gast
Re: Mail-Anhänge
« Antwort #3 am: 01.07.05 - 13:00:04 »
Okay, nur wie gesagt : Wer eine übermäßig große Mail-DB hat, hat garantiert jede Menge Dateianhänge in der Datenbank liegen.

Dann könnte man sich überlegen, ein entsprechendes Skript zu basteln und dieses nur selektiv laufen zu lassen. Denn bei einer Mail-DB mit 10 MB Gesamtvolumen ist die Wahrscheinlichkeit von Dateianhängen deutlich geringer.

Das Problem ist übrigens nicht neu. Es gibt verschiedene Methoden, so ein Verhalten zu beeinflussen, generell hilft da nur Zwang und Beschränkung. Auf ein freiwilliges Einsehen der User kann man nicht hoffen.

Wir haben übrigens das gleiche Problem und werden daher in absehbarer Zeit eine Anbindung an unser Archivsystem schaffen. Dann wird zwangsarchiviert, nach einer definierten Zeit bleibt vom Mail nur noch ein Rumpfdokument stehen, der Rest wird aufs Archiv gepackt. Das halte ich persönlich für die schmerzfreieste Lösung.

 

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