@m3,
das mit dem Referenzfeld ist gar nicht so einfach, weil ein Dokument i. A. im Lese-Modus geöffnet wird, so dass man den PostOpen-Event dafür eigentlich nicht nehmen kann, weil man das Dokument ja noch nicht verändern darf.
Wenn das Feld jetzt "Computed" oder "Comuted for Display" ist, dann wirds bei jedem Refresh neu berechnet und Du hast im Prinzip immer den gleichen Wert dadrin stehen.
Wenn's dagegen "Computed when composed" oder "Editable" ist, dann wird's nur einmal geschrieben und die nächste Änderung beim nächsten Öffnen des Dokuments wird nicht mehr erkannt.
Egal wie, ist alles irgendwie unschön. Mit reinen @Formeln wird das wiklich nicht ganz einfach.
Wenn's denn aber unbedingt @Formel sein muss, dann würde ich halt die Notes.ini verwenden und im Postopen die relevanten Felder irgend wie in die Notes.ini schreiben und vor dem Speichern diese wieder mit den aktuellen Werten vergleichen.
Hat aber auch einen Nachteil, wenn der Benutzer nämlich mehrere Dokumente gleichzeitig öffnet, muss man sich genaue Environmentvariablen überlegen (z. B. sFeldname + @Text(@DocumentUniqueID) oder so etwas ähnliches)...
*brrrr* sieht bestimmt furchbar aus...
Die letzte Möglichkeit wäre dann ein Profildokument, hat aber auch den nachteil wenn mehrere Dokumente gleichzeitig geöffnet werden.
Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Gruß
Joachim
P.S.
Einmal eine allgemeine Teilmaske mit LS erstellt, die diese Aufgabe übernimmt, die kann man dann in alle Masken übernehmen... (sorry, jetzt taucht das böse Wort LS doch noch auf
)