Das wurde schon mehrfach erwähnt, Jan: Pattern based searches, die sich an Items bzw. Item-Kombinationen in Dokumenten orienteren. Auf jeden Fall sind meines Erachtens nach aber Normierungen der bestehenden Daten der jeweils spezifischen Datenbanken zu berücksichtigen. Hierfür kann man durchaus in gewisser Weise "generisch" vorgehen, in dem man typische Situationen vordefiniert und per Setup weitere Situationen beschreiben kann. M.E. geht das aber ebenso über eine Studienarbeit hinaus wie auf der anderen Seite Notes-Ansichten für eine "Redundanz"-Prüfung zumindest fraglich, meines Erachtens aber aus Sicht einer Allgemeingültigkeit sogar ungeeignet sind.
Ein Beispiel für die Herausforderung:
a) "Johann-Wolfgang-von-Goethe-Strasse 4" kann durchaus die selbe Adresse meinen wie
b) "Goethe 4a / Stiege 2" (ist dann vermutlich in Wien
)
Wenn die PLZ für a) dann aber D-60311 ist und für b) 1010 Wien, dann hast Du ein eindeutiges Ergebnis, was Du aber nie auf Basis, die nur auf NotesViews basiert, erzielen wirst.
Ich würde mal sagen: Halte es mit IKEA "Erkenne die Möglischkejten", aber versuche, nicht zu sehr in Detaillösungen abzugleiten. Zumindest ohne genaue Absprache mit Deinem Prof stehst Du da momentan absolut im kalten Regen - und das prüfende Kollegium wird dies verstehen. Deine Argumentation muss eben nur stimmen.
Bernhard