OLE Objekt in Mail

[Alois]

Hallo LotusNotes Freunde,

in unsere Firma sind manche Anhänge verboten! So haben wir ein Zeit lang vermeiden können dass zB Freecell mehr CPU wie Word oder Excel verbraucht. Jetzt sind unsere Schlaue Anwender auf die Idee gekommen diese Spiele in ein OLE Objekt in Word einzupacken und den Word Datei sich in der Firma zu mailen.
(Naja Word und OLE Objekte müssen wegen Vorgabe durch gelassen werden... kann man nicht ändern!!!)

Naja ein Job zu schreiben der OLE Objekte spürt war keine Problem aber jetzt möchte ich diese Job verfeinern und er sollte mir sagen können was genau eingepackt ist.... Hmmmm

Forall o In rtitem.EmbeddedObjects
   Select Case o.Type
      Case EMBED_ATTACHMENT:
         attachCount = attachCount + 1
      Case EMBED_OBJECTLINK:
         linkCount = linkCount + 1
      Case EMBED_OBJECT:
         objectCount = objectCount + 1
   End Select
End Forall

o.name = "Packet"
o.class = "Package"
aber mehr bekomme ich nicht raus 

Hat jemand eine Idee wie man die DateiName zB. heraus bekommen kann?

Danke im Voraus

[Marinero Atlántico]

vermutlich mit irgendwelchen win-api Funktionen. Versuchs mal mit google win api ole oder vielleicht hat jemand im Forum eine bessere Idee.
OLE Objekte bilden jedenfalls eine Verzeichnisstruktur mit mehreren Dateien. Das weiss ich sicher.
Hier hat die jemand mit der c-api bearbeitet. Aber ich weiss nicht wie das geht und poste nicht fremder Leuts Arbeit ins Internet.
Gruß Axel

[koehlerbv]

Alois, das kann so nicht funktionieren. An Deinem Beispiel: FreeCell kannst Du
- umbenennen
- in ein OLE-Objekt einer beliebigen Anwendung packen
- zippen, raren, zooen und was weiss ich nicht
- und sonst noch was treiben.

Dein Kampf gegen FreeCell erinnert an Don Quijote. In diesem Fall hättest Du nur eine Chance, wenn Du Deinem Virenscanner beibringst, FreeCell als verseucht zu erkennen (oder anderweitig auf dieser Ebene weiter zu verfahren). Auf Notes-Ebene hast Du Null Chance !

Versucht das besser, organisatorisch zu klären: Mitteilung an alle Mitarbeiter "Wer ein Spiel auf seinem firmeneigenen Computer installiert oder auch nur betreibt, wird fristlos entlassen !". Das zieht in der Regel besser als jeder Versuch, das durch Software zu lösen (ist auch billiger).

Bernhard

PS: Man sollte endlich erkennen, das man Schwächen in der Organisation nicht immer durch Software beheben kann. Sowas ist in etwa ein "Wettrüsten", kostet unheimliche Ressourcen (und damit viel Geld) und fördert nur den Schlendrian. Funktionieren wird das aber nie ...

[Semeaphoros]

Was funktionieren würde - aber auch wieder ausserhalb von Notes - wäre ein Tool zur Lizenzüberwachung.