Autor Thema: Neues in Notes 7  (Gelesen 8146 mal)


Offline TMC

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Re: Neues in Notes 7
« Antwort #1 am: 03.12.04 - 10:48:22 »
Danke für den Link, Andreas.

Ist ein sehr schöner Überblick.

Interessant fand ich auch das hier:
Zitat
@Command([DiscoverFolders])
Pops up the dialog box showing which folders contain the document

Dies macht dann hoffentlich FolderReferences obsolete. Hoffe es gibt dann auch entsprechendes für LS.
Matthias

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Glombi

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Re: Neues in Notes 7
« Antwort #2 am: 03.12.04 - 11:04:11 »
Ja, und @Username geht dann endlich in Ansichten.

Komisch, kaum wartet man 10 Jahre darauf und schon ist es drin  ;D

Andreas

Marinero Atlántico

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Re: Neues in Notes 7
« Antwort #3 am: 03.12.04 - 13:07:07 »
Der Mann hat sich offenbar Mühe gegeben.

Offline heini_schwammerl

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Re: Neues in Notes 7
« Antwort #4 am: 03.12.04 - 13:54:35 »
Ja, das hat er wohl. Aber zieht man die DB/2 Geschichte ab, dann bleibt für mich immer noch zu wenig übrig.Und nachdem für den DB/2 Part die Lizensierung noch nicht geklärt ist schwanke ich zwischen enttäuscht und ganz nett.
Aber danke für den Link.

Glombi

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Re: Neues in Notes 7
« Antwort #5 am: 03.12.04 - 13:57:21 »
Er verweist ja auf andere Sessions, die detaillierter. Man müsste mal sehen, wo der Rest der Präsentationen ist...

Hier ist noch was
http://www.thenorth.com/northern.nsf/html/AdvisorBaltimore2004

und hier noch ein paar nützliche Codeteile...
http://www.thenorth.com/northern.nsf/html/otherstuff

Andreas
« Letzte Änderung: 03.12.04 - 14:01:15 von Glombi »

Marinero Atlántico

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Re: Neues in Notes 7
« Antwort #6 am: 03.12.04 - 15:26:41 »
Heini, wieso?

Es gibt ein paar sinnvolle Usability Verbesserungen für Client und Designer.
Der DB2 Geschichte mißtraue ich sowieso. Da gibt es so viele Sachen (Locking auf DB2 Tabellen durch Domino, Unterstützung von inner/outer joins, Verarbeitung von Massendaten, Unterstützung der automatischen Erzeugung von eindeutigen primary keys durch das RDBMs, etc.). Ich hab bei EJB Entity Beans so viele Enttäuschungen erlebt, dass ich sowieso keinem Object/Relational Mapper Tool traue, das nicht von Gavin King (Hibernate) geschrieben wurde.  ;D
Webservices macht Sinn!!!
Es hat eben eigentlich fast nichts mit Web zu tun. Ist eine Integrationstechnologie und alle meine Projekte seit 1 Jahr benutzen stark irgendwo Integrationsschnittstellen (Websphere MQ, Webservices, LEI, xml-selbstgebaut). Weiss nur nicht inwieweit Domino die ganzen neuen Erweiterungsstandards zu Interoperability, Transaktionen und Security unterstützt. Ansonsten sind Webservices mit den entsprechenden Tools wirklich einfach zu erstellen. Soap selber ist natürlich irgendwie schon richtig komplex und auch nicht besonders performant, weil geschwätzig wg. alles unterstützen. Aber das wird durch die Tools erzeugt. Man braucht gerade bei Integrationsanwendungen nicht unbedingt immer die super-performance
Offenbar wird ein neuer xml-parser unterstützt. Und ich geh mal davon aus, dass entsprechend JAXP Standard.
Java1.4.x Unterstützung.
Monitoring Sachen hören sich gut an (so sie funktionieren)
Keine Ahnung was diese Office Smarttags sind. Hab aber gute Sachen über Office 2003 gehört, was ich habe, aber wie Office 97 behandle  ;D

Wenige Änderungen, die sich aber sinnvoll anhören.
Bzgl. totale Umwältzung bei jedem Release überfordert mir JBoss und Websphere sowieso schon.

Offline heini_schwammerl

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Re: Neues in Notes 7
« Antwort #7 am: 03.12.04 - 17:26:18 »
Axel,
ein paar sinnvolle Usability Verbesserungen sind mir für einen Major release zu wenig.
Ich erwähne die DB/2 Geschichte, weil sie zumindest bisher die größte Neuerung darstellt. Mit persönlich ist der DB/2 Overhead aber zu groß (Transaction Logs etc.)
Webservices machen für mich immer weniger Sinn, da im gegenwärtigen Zustand die Webentwicklung immer unattraktiver wird. Ich kann inzwischen kaum noch eingebaute Dominofunktionen nutzen und muß alles von Hand coden. Nicht mal eine normale Tabelle kann ich noch verwenden weil Domino sofort Spaghetti Code generiert und je nach Lust und Laune ungefragt ecblank.gif plaziert.  So schauen Ansichten standardmäßig zwar immer noch aus wie zu Notes R4 Zeiten aber Hauptsache Webservices werden unterstützt (von den tollen Applets, die schon seit Jahren nach etwas schreien, das auch funktioniert, will ich gar nicht reden).
Was die Java Unterstützung betrifft ist das doch alles rumgelogen. IBM kann Java 1.5 integrieren. Solange ich dauernd wahlweise rumrecyclen muß und mir die Agenten regelmäßig um die Ohren fliegen ist das für mich nur in Notfällen interessant. Irgendwelche C++ Funktionen mit einem Java Wrapper zu umgeben und sich dann selber feiern ist mir zu wenig. Das ist ein Punkt, den ich durchaus schade finde. Aber irgendwie codet anscheinend sowieso jeder weiterhin unbeirrt mit Script, einerseits weil man es kann aber auch weil es teilweise immer noch besser funktioniert. Und warum gibt es immer noch keine UI Unterstützung für Java?
Monitoring Sachen brauche ich nicht. Das was ich habe reicht aus. Monitoring wird in dem Moment uninteressant, wo man nur noch 99,9% Uptime feiern möchte.
Für mich fühlt sich Notes 7 wie Notes 6.6 an. Sicherlich runder und auch verbessert aber für mich viel zu wenig.
Mich würde wirklich interessieren wieviele Entwickler bei IBM noch an Notes & Domino rumschrauben (fühlt sich an wie 10). Vielleicht bin ich aber auch nur sauer, weil mir 6.5.3 gerade um die Ohren fliegt (und da hilft auch kein Monitoring wenn der Server abschmiert sobald jemand eine Einladung über das SMTP Gateway jagt).
Naja, mit Version 8 soll sich der Kram ja erledigt haben.

Offline TMC

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Re: Neues in Notes 7
« Antwort #8 am: 03.12.04 - 20:32:08 »
Unter'm Strich bin ich auch enttäuscht von ND7.
Aus Entwicklersicht gibt es fast keine Änderungen bis auf DB2 (siehe oben).
Vergleicht man die anderen Versionssprünge (4->5, 5->6) so ist jetzt (6->7) fast gar nichts geschehen.
Ein paar Basics wurden wohl gar nicht angefasst (siehe z.B. auch den Thread von Ulrich, eine multilinguale DB zu erzeugen: Eknori's Helpdesk)

Client-Verbesserungen wie die Fehlermeldung, wenn Subject beim Mailversand fehlt, werden herausgestellt (nicht nur in dieser Präsi, hab das schon öfter gelesen). Was soll das?? Fehlt nur noch, dass erwähnt wird, dass Option xy von Tab 2 auf Tab 3 verschoben wurde zwecks Übersichtlichkeit. Hat man nicht mehr zu bieten? Scheinbar nicht...


Ich kritisiere damit aber nicht diese Präsentation, sondern ND7 generell.
« Letzte Änderung: 03.12.04 - 20:37:17 von TMC »
Matthias

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Offline MartinG

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Re: Neues in Notes 7
« Antwort #9 am: 03.12.04 - 21:47:42 »
Zitat
Hab aber gute Sachen über Office 2003 gehört, was ich habe, aber wie Office 97 behandle   

Wir sind teilweise auf Office 2003 migriert und wollten eigentlich im Januar in der Unternehmensgruppe komplett hoch, aber die Testpersonen sind alles andere als begeistert, insbesondere unsere absoluten Topsekretärinnen die wirklich Plan haben kotzen schon ziemlich ab. Nicht bei den Standardfeatures, aber bei der Serienbrieffunktion fehlen definitiv Features die in Office 2000 drin waren und wo man jetzt mit VB ranmuss. Die Rechtschreibprüfung ist auch eine sehr sehr spannende Geschichte wenn Sie immer mal wieder anfängt in spanisch zu korrigieren. Das war in Office 2000 SR3 deutlich besser...

Die Features von Notes7 hauen mich jetzt auch nicht so aus den Socken, was ich mir aber eigentlich viel wichtiger ist als ständig neue Funktionen, wäre eine bessere Qualitätskontrolle (insbesondere bei dt. Versionen des Clients), bessere Übersetzungen (z.B. bei der Mailschablone) und endlich mal eine sinnvollere Versionierung.

Alle 24Monate eine neue Version und dazwischen CF Packs mit welchen die Bugs gefixt werden wäre garantiert 99% aller Kunden lieber als diese nahezu unenlichen Kombination von Clients, Server und Mailschablonen die in der Praxis zum Einsatz kommen...

Martin
Wir leben zwar alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht den gleichen Horizont.
KONRAD ADENAUER

Glombi

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Re: Neues in Notes 7
« Antwort #10 am: 06.12.04 - 15:56:31 »
Hier ein Link zur offiziellen IBM Seite, u.a. auch mit Link zu den Release Notes:
http://www-10.lotus.com/ldd/beta/nd7pubbeta.nsf

Das ND7 "nicht mehr" kann war zu erwarten, angesichts der knappen Zeit. Ohne die DB2 Integration wäre es m.M. nach 6.6, aber es gib ja nur noch 0.5 Schritte bzw. 0.01 für Fixes.

Die DB2 Integration ist interessant, wenn gleich es sicherlich die üblichen Kinderkrankheiten geben wird und es erst ab ND8 richtig laufen wird.

Andreas

Driri

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Re: Neues in Notes 7
« Antwort #11 am: 06.12.04 - 16:18:30 »
Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Die Version haut mich nicht vom Hocker.

Allerdings ist gerade die DB2-Integration in unserer Umgebung (massiver Einsatz von OS/400, WaWi und diverse Anwendungen basieren auf DB2) durchaus interessant und ich bin schon sehr gespannt auf das Feature.

Marinero Atlántico

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Re: Neues in Notes 7
« Antwort #12 am: 06.12.04 - 16:22:26 »
Hi,

Ungefähr genau was ich vor 4 Jahren prognostiziert habe (wobei ich heute deutlich EJB-feindlicher bin)
Für IBM wird es einfach vergleichsweise zu teuer all diese features 100% abwärtskompatibel von Release zu Release zu schleppen und gleichzeitig neue features zu produzieren.
 

Webservices machen für mich immer weniger Sinn, da im gegenwärtigen Zustand die Webentwicklung immer unattraktiver wird. Ich kann inzwischen kaum noch eingebaute Dominofunktionen nutzen und muß alles von Hand coden.
Webservices hat fast nichts mit Web zu tun.
Webservices hat fast nichts mit Web zu tun.
Webservices hat fast nichts mit Web zu tun.

Webservices ist backend integration.
Webservices ist backend integration.
Webservices ist backend integration.

Nicht mal eine normale Tabelle kann ich noch verwenden weil Domino sofort Spaghetti Code generiert und je nach Lust und Laune ungefragt ecblank.gif plaziert.
IMHO hat das was damit zu tun, dass Domino als monolythische Anwendung geschrieben wurde. Die Öffnung gegenüber den Standards ist ein addOn. Wenn die in Domino gehaltenen Daten eine saubere Datenstruktur hätten, würde es einfacher sein, dort die entsprechenden GUI-Layers zu schreiben. Der entsprechende html gui code wird deshalb nicht geschrieben, weil es sich für IBM nicht lohnt. Grund: Das zugrundeliegende Datenmodell ist über die Jahre zu sehr überladen worden.
 
Was die Java Unterstützung betrifft ist das doch alles rumgelogen. IBM kann Java 1.5 integrieren. Solange ich dauernd wahlweise rumrecyclen muß und mir die Agenten regelmäßig um die Ohren fliegen ist das für mich nur in Notfällen interessant. Irgendwelche C++ Funktionen mit einem Java Wrapper zu umgeben und sich dann selber feiern ist mir zu wenig.
Selbst das kann ich inzwischen verstehen. Bei SWT (GUI-Api von ua. Eclipse, IBMs anti-Swing Version) gibt es auch eine Art recycle() (heisst dispose(), aber genau gleich). Man muß eben sauber programmieren, aber das muß man bei Java sowieso.
Auf der anderen Seite glaube ich sowieso, dass RDBMS viele Vorteile hat. Übrigens sind die meisten heute verwendeten JDBC-Treiber nicht vom Typ4 und die restlichen sind nix anderes als wrapper um C-code. Wg. der unterschiedlichen Architektur von RDBMS-Zugriffen über JDBC braucht es da zwar kein recycle(), wohl aber ein connection.close(). Und letzteres auch für Typ4-Driver. 
UND: Bei RDBMS Zugriffen aus Java gibt es eine Menge, Menge, Menge Ansätze, um die low-level Details dieser Zugriffe zu kapseln. (EJB, Hibernate, JDO, etc. pp.). Und zwar explizitst u.a. auch um z.B. vergessene .close() auszuschliessen.
Vielleicht sind die Leute, die über die "unnötige" Komplexität von solchen Mappern lästern, genau die, die sich später semi-cholerisch über die Folgen ihrer so smarten und "einfachen" low level Entscheidung beschweren.
Dies ist und bleibt für mich einer der großartigsten Seiten, die im Internet je produziert worden sind:
http://russellbeattie.com/notebook/1007886.html. V.a. die Kommentare. Und noch mehr v.a. Michael Glögl + Gavin King.   
Aber irgendwie codet anscheinend sowieso jeder weiterhin unbeirrt mit Script, einerseits weil man es kann aber auch weil es teilweise immer noch besser funktioniert.
Ich auch. Viele Aufgaben in Domino sind einfach Skript und brauchen keine OO-Sprache. Find aber, dass man eine Menge Dinge heute einfacher in Java/J2EE machen kann.
Und warum gibt es immer noch keine UI Unterstützung für Java?
Lotus Workplace ist die UI Unterstützung für Java. Ich mag das nicht, weil das so wenig modular ist (mein Eindruck). Man muß den ganzen Elefanten essen und für den Serverteil braucht man einen 2-CPU Rechner, was lachhaft ist. Sehe das deshalb in der Praxis auch nicht für tauglich.
Monitoring Sachen brauche ich nicht. Das was ich habe reicht aus. Monitoring wird in dem Moment uninteressant, wo man nur noch 99,9% Uptime feiern möchte.
Kommt drauf an. Du erweiterst/betreust eine Anwendung, die ein Rechenzentren mehreren Banken zur Verfügung stellt. Die Banken haben eigene Administratoren für die Anwendung/Notes insgesamt. Bzgl. des Zustands der Server erlebt man da die tollsten Sachen. V.a. braucht es immer ziemlich viel Zeit für die Fehlerfindung, da ich keinen Direktzugriff habe. Die Bankadmins selbst sind alles mögliche und sicher nicht blöd, nur eben keine hauptberuflichen Notes-Admins. Das ist für die eben eine Teilaufgabe. 
Schnittstellen, wo man mit code auf bestimmte Server-Events reagieren kann, sind sicher sehr gut. Braucht kein Administrator dann mehr einzugreifen.
Tivoli war in den letzten Jahren der immer am stärksten expandierende IBM Zweig. Vielleicht gibt es dafür Gründe.


@Martin: Ich habe irgendwo mal einen Artikel gelesen, den ich nicht mehr widerfinden kann, wo jemand sagt, dass sich Microsofts Strategie bzgl. Abwärtskompatibilität mit .NET stark geändert hat. Vorher war das ein super-duper-wichtiges Prinzip von Microsoft. Angeblich gibt es im Source Code von Win95, Win2000, etc. Stellen nach der Art:
Code
if (app.isMemberOf (importantApps)) {
  // emuliere nicht-dokumentiertes Win3.1 feature, dass von neuer Version nicht mehr unterstützt wird
} 

Genau das läuft nun mit .NET scheinbar nicht mehr so.
Man erhofft sich durch eine so aufgeräumte Architektur insgesamt geringere Betriebskosten in der Zukunft.
Mir wurde gesagt, dass eine der wichtigsten grundlegenden Änderungen von Office 2003 die dolle xml Unterstützung ist :-)
Ein gewaltiges Problem für hardcore Domino-DXL Programmierer (etwa für eine automatische Konvertierung nsf->j2EE) ist wirklich letztlich die unaufgeräumte Datenstruktur von
Lotus Notes (v.a. RichText Felder, aber auch Masken, Ansichtsspalten-Definitionen, etc.). Microsoft mußte da wohl ein paar Features rausschmeissen.
Find ich völlig normal. Wenn ich umziehe, Frühjahrsputz, etc. machen, müssen auch immer ein paar Bestandteile meines Haushalts dran glauben.
Für mich sind das gute Nachrichten. Ich lese lieber sowas wie "Transaction-, Interoperability and Security in SOAP Environment" als "150 Productivity Tricks für Power MS Office User".
 
Gruß Axel
« Letzte Änderung: 06.12.04 - 16:42:09 von Marinero Atlántico »

Offline m3

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Re: Neues in Notes 7
« Antwort #13 am: 06.12.04 - 16:40:54 »
Dies ist und bleibt für mich einer der großartigsten Seiten, die im Internet je produziert worden sind:
Seit wann hat das Internet Seiten???  ;)
HTH
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Re: Neues in Notes 7
« Antwort #14 am: 06.12.04 - 16:43:20 »
Martin, das Internet hat mindestens eine gute und eine schlechte Seite ...... :D
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Re: Neues in Notes 7
« Antwort #15 am: 06.12.04 - 16:53:18 »
@Martin: Ich habe irgendwo mal einen Artikel gelesen, den ich nicht mehr widerfinden kann, wo jemand sagt, dass sich Microsofts Strategie bzgl. Abwärtskompatibilität mit .NET stark geändert hat.

das könnte der hier gewesen sein:
http://www.joelonsoftware.com/articles/APIWar.html
Thomas

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Re: Neues in Notes 7
« Antwort #16 am: 06.12.04 - 17:00:44 »
Ich "durfte" ja auch auf Microsofts PDC, als sie Longhorn, Avalon und Co. vorgestellt haben.
Mit dabei war ja auch "WinFX", die neue API, die mit Win32 kaum noch was gemein hat und auf .NET aufbaut.

Soweit ich das mitbekommen habe, kann man fuer WinFX wieder alles neu coden, da sich wieder alles aendert.

Das waere dann nach .NET der zweite Rip and Replace innerhalb kuezester Zeit, oder? Auch nicht optimal, IMHO.

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Marinero Atlántico

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Marinero Atlántico

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Re: Neues in Notes 7
« Antwort #18 am: 06.12.04 - 17:23:45 »
Soweit ich das mitbekommen habe, kann man fuer WinFX wieder alles neu coden, da sich wieder alles aendert.

Das waere dann nach .NET der zweite Rip and Replace innerhalb kuezester Zeit, oder? Auch nicht optimal, IMHO.

Wenn dadurch mittelfristig der Anteil eines mit deutlich weniger Kosten zu maintainenden codes signifikant gesteigert werden kann, eben imho doch. 

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Re: Neues in Notes 7
« Antwort #19 am: 06.12.04 - 17:30:05 »
Soweit ich das mitbekommen habe, kann man fuer WinFX wieder alles neu coden, da sich wieder alles aendert.

Das waere dann nach .NET der zweite Rip and Replace innerhalb kuezester Zeit, oder? Auch nicht optimal, IMHO.

Wenn dadurch mittelfristig der Anteil eines mit deutlich weniger Kosten zu maintainenden codes signifikant gesteigert werden kann, eben imho doch. 
Also ich wuerde mich als Unternehmen gefrozzelt fuehlen, wenn ich alle 3-5 Jahre einen Grossteil meines Codes umschrieben muss. Dass kann sich IMHO nicht rechnen.
HTH
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