OK. Erstmal einfacher.
Statt:
<input type=button value="Print this Page" name="Print" onClick="printit()">
jetzt:
<input type=button value="Print this Page" name="Print" onClick=" window.print()">
Dies wieder in passThru html.
Mozilla: Menü: Ansicht-> Seitenquelltext anzeigen
Internet Explorer: Ansicht -> Quelltext
Frames in Framesets:
In Mozilla: rechte Maustaste irgendwo auf Frame -> in Kontextmenü: Seitenquelltext anzeigen
Internet Explorer: rechte Maustaste irgendwo auf Frame -> in Kontextmenü: Seitenquelltext anzeigen.
Am Rande:
Aus nicht nur meiner Sicht ist es Aufgabe eines Software Engineers bis zu einem gewissen Grad zu verstehen, was im Code vorgeht. Wenn du mit Notes ein Webprojekt erstellst, generiert die Domino Http Engine html und das wird an den Browser gesendet. Für die Kontrolle ist dieser generierte HTML-Quellcode Bestandteil der für den Anwendungsentwickler relevanten Code-Basis.
Ansonsten hätte z.B. ich keine Kontrolle.
Viele schlechte Projektmanager sehen das teilweise anders. Für sie sitzt ein Kostenfaktor vor einem magischen und professionellen Tool.
Ich hab mich jahrelang darüber aufgeregt, mittlerweile aber nicht mehr. Einfach weil dieser "Magie"-Ansatz mit naturwissenschaftlicher Sicherheit bewiesen einfach Unsinn ist. Projekte, die so erstellt werden, verlieren irgendwann zwangsläufig die KOntrolle und es gibt einen möglichen Auftrag für mich.
Ich mag Tools, die Projekte schreiben einfacher und übersichtlicher macht. Nur ist es quasi immer notwendig, dass ich mir den generierten Code anschauen und verstehen kann. Dies geht natürlich nicht runter auf Maschinensprachenebene, aber generiertes HTML ist so ein Fall. Gleiches gilt btw. auch für generiertes SQL.
Gruß Axel