Teletambi meint wohl eher, Systemzeit beim Hochfahren manipulieren und falsch setzen, das geht natürlich sehr wohl, und möglicherweise (aber wir stochern im Nebel) soll genau das abgefangen werden.
Durch die Virtualisierung der Hardware bei heutigen OSs ist es sehr wohl möglich, den Hardwarezugriff zu unterbinden. Ich denke mal, wenn man das bei einem Windows, das aus der NT-Familie kommt, der Benutzer die Systemzeit nicht wirklich beeinflussen kann, wenn er das Recht dazu nicht besitzt, es sei denn, er benutzt eines der vielen Käselöcher.
Weiter wäre zu beachten, dass bei der Anmeldung ins Windows-Netzwerk (Domänenanmeldung) ebenfalls die Möglichkeit gegeben ist, mit dem Domain-Controller, bzw. dem Anmeldeserver di eZeit abzugleichen, oder auch mit einem ntp-Client (Dienst) ebenfalls beim Hochfahren die Zeit abzugleichen, damit würden Startup-Manipulationen ebenfalls wirksam zurückgesetzt.
Ich denke mal, der Ansatz, einen sauberen Zeitableich auf OS-Ebene und mit Hilfe von ntp dürfte hier der bessere Ansatz sein, als aus Notes heraus den Abgleich zu machen.