Driri, das ist der Punkt: Die Angaben sind verschlüsselt mit eigenen Kodier- und Dekodierroutinen. Es handelt sich hierbei um keine simplen Vertauschungen, sondern ein mehrstufiges Verfahren, dass (unter anderem) dazu führt, dass gleiche Angaben in unterschiedlichen Dokumenten niemals gleich kodiert werden. Die derart kodierten Angaben stehen in eigenen Dokumenten, die mittels einer DocID mit dem Hauptdokument (oder wo auch immer sie herangezogen werden sollen) verknüpft sind.
Als Folge heisst das natürlich, dass für das Dekodieren zwecks Anzeige niemals @functions in Betracht kommen können.
Mit Profildokumenten (oder etwas in dieser Art) scheint etwas zu gehen. Ich werde in dieser Richtung jetzt erstmal weiter überlegen. Es muss "lediglich" sichergestellt werden, dass im Backend niemals dekodierte Werte stehen bleiben dürfen.
Über Ergebnisse werde ich auf jeden Fall hier wieder berichten.
Ich sage nochmal herzlichen Dank für Eure Vorschläge - und bin froh, dass ich wohl doch nicht das sprichwörtliche Brett vor'm Kopf hatte, sondern dass meine Befürchtungen der Realität entsprachen
Bernhard