Lotus Notes / Domino Sonstiges > Projekt Bereich
@Formula-Befehle in Lotus Script abbilden
TMC:
Die Grafik noch im Mindmanager-Format angehängt.
Wer es bearbeiten will, braucht aber den Mindmanager von http://www.mindjet.de
TMC
Axel Janssen temp:
oh. oh. oh. Was habe ich da angerichtet :'(
Ich habe zur Zeit 3 Projekte.
Sollen wir nicht erst mal einen einfachen Prototypen in Notes entwickeln?
Mir ist wichtig:
- aller code wird in Dokumenten abgespeichert
- es gibt eine flexible Kategorisierung.
a) eine Kategorie kann mehrere hierarchische Unterkategorien enthalten:
(Office-Integration\excel oder String)
ein Dokument kann verschiedenen Kategorien zugeordnet werden.
- Kollaborationsfeatures werden später umgesetzt.
Wie es jetzt aussieht, kann ich mich mit der Sache erst wirklich frühestens in der 2. Dezemberhälfte beschäftigen.
Gruß Axel
Axel Janssen temp:
...ansonsten eignet sich die Aufgabenstellung wie ich sie verstehe hervorragend, für ein mittleres Lernprojekt in Java.
Wenn sich also >= 2 Mitstreiter commiten, die e.r.n.s.t.h.a.f.t daran mitarbeiten wollen, dann könnte ich den Entwicklungsprozeß kollektivieren.
Ich hab da auch heute auf der Fahrt zur Arbeit drüber nachgedacht. Das dürfte machbar sein.
TMC:
Hi,
nun ist das erste Brainstorming gelaufen, jetzt denke ich ist es an der Zeit dass wir mal loslegen, sonst wird es nie was ;)
Es wurde ja vermehrt festgestellt, dass wir uns vor der eigentlichen Erstellung der Scripts Gedanken über den Aufbau etc. machen müssen der Scripts.
Nochmal zusammengefasst:
- Errorhandling
- Funktionsbezüge
- Test(verfahren) inkl. Protokoll
- Abhängigkeiten
- Art der Einbindung (komplette Lib oder einzelne Routinen)
- Einheitliches Coding
- Einheitliches Dokumentieren
- Trennung Frontend/Backend - Routinen
- Einheitlicher Aufbau
Wenn ich diese Liste so überfliege, stelle ich fest, dass man zu jedem Thema alleine bestimmt zig Postings machen könnte, bevor man auch nur ein einziges Script hat.
Daher erscheint mir nun die Gefahr, dass wir uns hier u.U. zutode diskutieren, ohne zu einem Ergebnis zu kommen.
Andererseits ist es m.E. alles nicht zu tragisch, wenn man das ganze mal anders betrachtet.
Mal ein Vorschlag von mir:
Errorhandling:
Sollte im Semeaphoros-Thread abgedeckt werden
Art der Einbindung (komplette Lib oder einzelne Routinen)
Sollten wir uns überlegen, sobald mal ein paar Codes stehen
--> zurückstellen
- Funktionsbezüge
Sollten wir uns überlegen, sobald mal ein paar Codes stehen
--> zurückstellen
Abhängigkeiten
Sollte doch Teil der Dokumentation sein
--> verschieb zu Dokumention
Trennung Frontend/Backend - Routinen
Sollte auch Teil der Doku sein bzw. dann in der Plattform ersichtlich, was es betrifft.
--> erst auch mal zurückgestellt, wird nachgezogen
Rest:
- Einheitliches Coding
- Einheitliches Dokumentieren
- Einheitlicher Aufbau
- Test(verfahren) inkl. Protokoll
Zum Rest: Jetzt schlage ich wirklich vor, wir picken uns eine Problemstellung raus, und starten mit dieser.
TMC
Axel_Janssen:
--- Zitat von: TMC am 22.11.03 - 01:59:33 ---
Rest:
- Einheitliches Coding
- Einheitliches Dokumentieren
- Einheitlicher Aufbau
- Test(verfahren) inkl. Protokoll
--- Ende Zitat ---
Erstmal grundsätzlich und werde noch heute konkreter.
Modernes Projektmanagement (Agile movement, Rational Unified Process, xTreme Programming) geht davon aus, dass die Effektivität von detaillierter Planung im Projektvorfeld in der Vergangenheit deutlich überschätzt wurden.
Lassen wir uns also bei den "Einheitliches x" Punkten von der Vorstellung leiten, dass wir durch die Definition nicht jedes Problem aus der Welt schaffen können.
Schliesslich soll ja das Hinzufügen von Routinen Spaß machen und der Beitragende soll sich nicht durch einen bürokratischen Prozeß quälen.
Ein gewisser Rahmen kann natürlich einiges vereinfachen. Deshalb später ein paar konkreten Vorschläge.
Gruß Axel
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