interessante Diskussion.
Also ich rege mich über die breite-Grinsen-Fraktion nicht mehr auf. Und begegne zur Zeit auch dieser nicht.
Das ist einfach die Rache für ein inspirationsloses Leben.
Meine Mutter sagt immer, Verwandte und Arbeitskollegen kann man sich nicht aussuchen.
Für mich habe ich gelernt: Wenn ich in einer Organisation arbeite, die ich im Grunde verachte, würde ich mich nach einem neuen Job umzusehen. Das einzig gute an einem Arbeitsleben unter <meine_subjektive_einschaetzung>Idioten</meine_subjektive_einschaetzung> ist, dass es immer ein paar Normale gibt. Und gerade solche Beziehungen überdauern dann oft den Arbeitsplatzwechsel, weil man eben gemeinsam den Wahnsinn ins Gesicht geschaut hat.
Vielleicht hat der Vorgesetzte ihm gesagt, dass auch er deine Reaktion für "übertrieben" hält. Das hat dem armen Teufel dann den Rücken gestärkt.
Ansonsten ist die Jobsuche momentan definitiv no-fun. Damit kenne ich mich aus. Trotzdem. Wenn...
Sei froh, dass du in einer Zeit deines Lebens an etwas wirklich sinnvollen mitgearbeitet hast und finanziell unabhängig bist. Wieviele Leute können das von sich behaupten.
Die Rolle von Vertrieblern in der IT ist einen eigenen Thread wert.