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Job-Angebot Freelancer Admin: 12 Monate München
Glombi:
Hi,
ich habe gerade folgendes bekommen. Wer interesse hat, bitte direkt an jobs@interconomy.de.
Was haltet Ihr vom Stundensatz? Bisschen niedrig oder? Wenn man bedenkt, dass das in MUC ist. Aber die Laufzeit ist ja sehr lang.
(Die anderen Angebote ausserhalb von Notes waren doppelt so hoch- muss doch umsatteln!)
Lotus Notes/Domino Administrator für München
Unser Kunde sucht zwei Mitarbeiter für die Administration von
Lotus Notes/Domino. Zu den Arbeitsaufgaben gehören die Migration
aus Exchange und anderern Mail-Systemen, die
Administration und Tests von verschiedenen Notesanwendungen,
Sicherheitsüberprüfungen, die Anwenderberatung sowie kleinere
Entwicklungsaufgaben.
- Erforderliche Kenntnisse: Zertifizierung als Certified Lotus
Professional Administrator, Verschlüsselung, Netzwerke,
Mailrouting
- Projekt ID: IC-RB-0280
- Beginn: 01. September 2003
- Einsatzort: München
- Umfang: 2 Mitarbeiter Vollzeit
- Dauer: 12 Monate
- Stundensatz: max. 45,00 EUR inkl. Spesen
Mit freundlichen Grüßen
Interconomy AG
Technologiepark 11
33100 Paderborn
Tel.: 05251 / 68117-00
Fax: 05251 / 68117-79
E-Mail: jobs@interconomy.de
http://www.interconomy.de
Meff:
Tja, der Preis......wobei derzeit 45,- € sogar recht viel ist.
Meff
Thomas Schulte:
Für München ist es eher wenig. Zumindest kenne ich keinen guten Müchner Freelancer der dafür arbeitet. Und von Außerhalb? Naja das hängt dann wohl von der Anzahl der Stunden ab die pro Monat verechenbar sind. aber mit Spesen und sämtlichen Nebenkosten werden von den 45 Euro/Std. wohl höchstens 30 übrigbleiben. bei 170 Stunden sind das immerhin noch 5100 Euro pro Monat. Der geforderte Skill ist auch nicht ganz ohne. Das was da nur in ein paar Nebensätzen definiert wird ist schon eher Projektleitung und dafür wäre es denn nun wirklich zu billig.
Thomas
Glombi:
Hi Thomas,
die Summe hatte ich ähnlich überschlagen. Nicht zu vergessen: Es kommen ggf. Ausfallzeiten hinzu (Urlaub, Weiterbildung, Krankheit), so dass dann im Endeffekt (für Selbstständige, die zu 100% KV, Altersvorsorge etc. aus dem Gewinn finanzieren müssen) wenig zum Leben bleibt - insb. wenn man noch ein Familie ernähren muss.
Wenn es das doppelte wäre, würde es interessant, aber so?
Andreas
Meff:
Also, wenn Du mal nur die Kosten wie z.B. Bahn/Flug, Unterkunft, Essen und Fahrtkosten vor Ort abziehst, dann bleibt Dir ein bereinigter Stundensatz von 24,- € (und da ist schon alles sehr knapp kalkuliert, ich bin sogar der Meinung, dass Du Probleme haben wirst ein Hotelzimmer für 30€ die Nacht in München zu finden). Von diesen 24€ gehen dann noch Kosten wie Versicherungen etc. weg und natürlich die Steuer.....und das ganze bei einem Umsatz von 3.900,- € im Monat. Da die Situation leider derzeit kaum eine Alternative zulässt, bewirbt man sich halt, da 3.900,- € besser als garnicht ist.
Wenn man aber mal ganz kühl rechnet, ist die o.g. Summe für den Auftraggeber günstiger, als wenn er jemanden fest anstellt und da stellt sich mir wieder die Frage nach dem Sinn des externen, nach meiner Meinung ist ein solcher für eine Projekttätigkeit vor Ort und nicht als günstige Fachkraft, dafür gibt es z.B. das Arbeitsamt oder diese neuen Jobvermittlungsagenturen.
Meff
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