mußt Du denn die Testergebnisse irgendwie weiter EDV technisch auswerten oder werden die nur eingetragen und gut ist?
Also ein Ansatz wäre folgender:
ein Konfigurationsdocument = für verschiedene Tests
- Name des Tests
- Testausprägung 1 / Typ = Zahl, Text, Datum, Zeit...
- Testausprägung 2 / Typ = Zahl, Text, Datum, Zeit...
- Testausprägung 3 / Typ = Zahl, Text, Datum, Zeit...
...
Als Antwortdoc steht immer nur eine Form zur Verfügung.
Beim Öffnen wählt User Testart aus (anhand Testnamen aus Konfigdoc).
Anhand Testnamen werden die Felder dynamisch ein/ausgeblendet, so daß User meint, ein entsprechend eigenes Testformular vor sich zu haben. Die sichtbare Benennung der Felder für den User erfolgt über Feldtypen "Berechnet zur Anzeige".
Zwar hatte zB Test3 etwas mehr Ausprägungen, aber so viele waren das nun auch nicht, wenn 1 Antwortdoc = 1 Testergebnis.
Spätere Zusammenfassungen/Auswertungen läßt Du ein hochkonfigurierbares Script erledigen, das die Typenwerte aus dem Konfigdoc je Testtyp ausliest und verarbeitet.
Einzigste Haken: Du mußt Dir vorher überlegen, wie viele maximale Ausprägungen = notwendige Felder im Antwortdoc auftauschen sollen. Alles andere macht das System bei neuen Testtypen.